Mein Gott, 280 Euro für 2 Farbbeutel, weil das Schiff der Bundeswehr am Hafengeburtstag teilnehmen wollte. Schon allein diese 2 Fakten lassen einen den Kopf endlos schütteln. Sie protestieren nicht, weil das Schiff vielleicht zum Kriegseinsatz irgendwo an der Schulter der Siegermacht USA ausläuft, nein, es soll nicht am Geburtstag teilnehmen, Kopf schüttel. Und dann die läppische Strafe, solche Beschmierer sollten verknackt werden, den Dreck wieder abzuwischen. Diese Kiffer habe verlernt, morgens früh aufzustehen und körperlich zu arbeiten.

@Kersti Wolnow

Auch wenn bei solchen radikalo Kreisen Cannabis vielleicht beliebt sein mag, so erkenne ich jetzt nicht den dringenden Zusammenhang zwischen der Passivität und dem Konsum. Diese besagten Leute sind von Grund auf faul und bekommen immer alles bezahlt. Die meisten Menschen, die ich kenne, die Cannabis konsumieren stehen voll im Leben, arbeiten hart und sind das krasse Gegenteil zu verwöhnten Suffköppen.
Wer meint, dass man nur aufgrund des Konsums, zu einem vaterlandslosen Gutmenschen wird und alles gut findet bzw. alles ignoriert, der irrt sich aber ganz gewaltig.

Bitte mal genau informieren.

Ingo W aus Westfalen

Und wer hier den „Gebrauch“ von Drogen in rosigen Farben ausmalt, der scheint hier fehl am Platze. Eine konservative Weltsicht ist mit illegalen Drogen nicht vereinbar. Es ist ein Zeichen von Dekadenz, Werteverfall, Mißachtung des eigenen und fremden Lebens und bewußte Förderung der organisierten Kriminalität. Außerdem ist es ein Markenzeichen der 68’er, Hippies & Linken und nicht etwa einer Burschenschaft, Kameradschaft oder der Stammtische (um die üblichen Klischees Links – Rechts zu bedienen).

Und Sie sollten sich mal dringend mit den Folgen von „Gras“ befassen, aber vorzugsweise nicht mit Aufragsarbeiten aus den entsprechenden Kreisen, die wieder die rosa Wolken an den Himmel malen.

Warum schicken wir diese „Männer“ nicht zur Frontbewährung nach A.:)
Früher oder später werden sie kämpfen müssen und die tapferen Freiwilligen können nach Hause…

Ich sehe das genauso wie Herr Roidl, die Dosis macht eben das Gift. Herr Junge, vielleicht sollten Sie einfach mal nachlesen welche Rolle Hanf in der deutschen Geschichte spielte. Schauen sie genau auf die Germania-Abbildung, die in der Paulskirche hing. 😀
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Nun aber zurück zum Thema, wollte hier eigentlich keinen Streit anfangen. Diese jungen Leute sollten meiner Meinung nach die Reinigung mit vielen Sozialstunden abarbeiten, denn die Geldstrafe könnte mit größter Wahrscheinlichkeit irgendein Verband oder Helfershelfer bezahlen.

Wer „Gras“ verurteilt und gegen den Konsum von Cannabis ist, der sollte sich auch gegen den Verkauf von Alkohol stellen, der schließlich auch viele Menschen zu Alkoholikern macht und ein Suchtmittel ist.

Dies sieht unserer Richterschaft mal wieder ähnlich. Schutz für die Täter in Form von Urteilen mit lächerlichem Strafmaß.
Richtig wäre natürlich die ursprünglich angedachte Höhe von Euro 1.000,- und 1.500,-.
Sofern diese Geld“strafe“ die Schäden abdecken soll und „abschrecken“ soll, ist das ganze nicht kostendeckend und dient auch nicht dem eigentlichen Zweck – der Bestrafung von Straftätern.

Diese Art von richterlicher Liberalität ist eine Form sanftem Radikalismusses, denn sie „richtet“ sich gegen den Staat – gegen uns alle !