Auch wenn ich mir in Deutschland eine demokratische Rechtspartei nch dem Muster der FPÖ wünsche: ich finde es gut, dass sich Sarrazin nicht in eine ‚rechte Ecke‘ drängen lässt, sondern das Thema offensiv in seiner bisherigen Partei vertritt. So fällt es seinen Gegnern weit schwerer, ihn auszugrenzen.

Es wurde eine beispiellose Hetzkampagne eröffnet und allen deutschen Menschen deutlich vor Augen geführt, wie es um die Meinungsfreiheit bestellt ist, indem sich zeigte wie der groß der Hass auf Deutschland und seine Kultur in den Medien verwurzelt ist. Das ist Sarrazins großer Verdienst.

(F) Außer vielleicht durch recht drastische Maßnahmen:
Denjenigen, die sich partout nicht der deutschen Leitkultur unterordnen wollen – Multikulti-Apologeten und muslimische Lobbyverbände sprechen von „Zwangsgermanisierung“ – sollten hohe Bußgelder aufgebrummt oder Sozialleistungen gestrichen werden.
Schwerverbrecher und Intensivstraftäter aber, soweit nicht eingebürgert, sollten nach Strafverbüßung sofort ausgewiesen werden.

Das werden freilich Wunschträume bleiben, solange die deutschen Wähler mehrheitlich immer wieder ihr Kreuz bei denjenigen Parteien machen, die dieses Desaster zu verantworten haben.

Immerhin hat der Altkanzler, Helmut Schmidt, in seinem letzten Interview (bei Maischberger) ebenfalls öffentlich gesagt, daß wir keine Arbeitskräfte aus „fremden Kulturen“ benötigen. Wird man ihn jetzt auch aus der SPD rauswerfen? Wahrscheinlich nicht! Davor dürfte selbst Gabriel, von dem wir jetzt wissen, wo wem er in einsamen Nächten träumt, zurückschrecken.

MG 42 aus Oberbayern
„Zeit für drastische Maßnahmen.“

Stimme Ihnen darin absolut zu. Es wäre, und ist in der Tat, Zeit für drastische Maßnahmen! Mein Vorschlag: eine konsequente und rigorose Rückführungspolitik; eine deutsche Reconquista! Alle Türken, Araber, und sonstige Muslime, auch alle deutsche Konvertiten, müssen das Land entweder freiwillig verlassen oder zwangsweise in ihr, oder das Heimatland ihrer Eltern, Großeltern oder sonstigen Vorfahren, oder ein sonstiges muslimisches Land, wie zu Beispiel Saudiarabien, zurückgeführt werden. Das wird allerdings realistischerweise unter den derzeitigen politischen Zuständen leider kaum durchführbar sein. Dazu müßte es erst einen fundamentalen Systemwechsel in Deutschland und Europa geben.

Noch vor ca. 3 Wochen haben sich 40-50 und mehr JF-Leser zu Sarrazin-Themen geäußert, heute sind es nur noch paar Einzelner.

Das zeigt, daß die Deutschen entweder vergesslich sind, oder sich an ihren Schicksal gefügt haben.

Deutschland braucht aber, wie jedes anderes Land, ein Leitkultur – welcher Kultur wird sich wohl bald (zu Recht?) durchsetzen?

Dreimal dürfen Sie raten…..

@ Bernd Schuster aus München

Sie haben das Buch offensichtlich nicht gelesen und leben in einer anderen Welt. Sarrazins Beschreibung der soziopolitischen Wirklichkeit der Integrationsproblematik sind real und nicht „Stammtischgerede“ , wie Sie meinen. Die Konsequenzen, die aus seiner kritischen Studie zu ziehen sind, bleibt Aufgabe einer verantwortlichen Politik und ist nicht Aufgabe eines „Profilneurotikers“.

Thilo Sarrazin hat selbst in der SPD Fürsprecher und ich meine damit nicht die Basis, von der er Zustimmung erhält. Durch seine Aufklärung kam Bewegung in Sachen Integration. So dürften die Gründe für das Ausschlußverfahren nur vorgeschoben sein. Vielmehr dürfte er nicht nur für die SPD-Oberen als Verräter gelten: er ist der bisher einzige Vertreter der Etablierten, die den Grund für die Abschaffung des deutschen Volkes – wenn auch etwas verklausuliert – genannt hat.

Herr Sarrazin schreibt in seinem Buch:
„Geht das so weiter – und warum sollte sich etwas ändern an diesem Trend, der schon über vier Jahrzehnte anhält –, dann wird in 90 Jahren die Zahl der Geburten in Deutschland bei rund 200 000 bis 250 000 liegen. Höchstens die Hälfte davon werden Nachfahren der 1965 in Deutschland lebenden Bevölkerung sein.Die Deutschen hätten sich damit quasi abgeschafft. Manche mögen dieses Schicksal als gerechte Strafe empfinden für ein Volk, in dem einst SS-Männer gezeugt wurden – nur so lässt sich die zuweilen durchscheinende klammheimliche Freude über die deutsche Bevölkerungsentwicklung erklären.”

Damit sagt er alles: Die Deutschen werden mit Hilfe der eigenen etablierten Politiker als Strafe für diese 12 Jahre abgeschafft. In den USA gab es ja während des II. Weltkriegs vier Pläne zur Ausrottung der Deutschen. Jetzt erfolgt dies auf eine andere Weise – quasi als ein „humaner Holocaust”.

Otto Ohnesorge aus Berlin:

ich brauche von Ihnen keine Belehrungen oder Ratschläge! Lass gut sein rechter OPA!

Akzeptieren Sie mal die Meinung anderer ohne ständig oberlehrerhaft ihren Senf dazu zu geben!

Ich sags gern nochmal:
Die Aussagen von Sarrazin stinken nach üblem Mundgeruch… da fault wohl ein brauner Zahn^^

Was hat er je für Einwanderungs- und Integrationspolitik getan?! NICHTS!

Mit seinem zu Papier gebrachten Stammtischgerede hat er sich lediglich selbst bereichert und keinen einzigen Lösungsansatz zur Problematik beigetragen. Genau darin liegt der Schwachpunkt in seinem „Buch“ als Politiker hat er auch nix gebracht außer negativ aufzufallen.