Es ist zumindest ein Anfangsverdacht für § 258a StGB gegeben. Da eine Krähe einer anderen aber kein Auge aushackt, kann der Steuermichel davon ausgehen, dass diese Straftatbestände unter den sprichwörtlichen Teppich der zuständigen Behörden gekehrt werden und damit für den Erhalt der Rechtsgesundheit verschwinden.

Schlimmer in Endkonsequenz ist jedoch, dass die Exekutive mit diesem skandalösen Wegsehen der Scharia, einem der FDGO und ihren gesetzlichen Rahmenbedingungen nicht nur entgegengesetztem, mehr noch feindseligem Rechtskonstrukt aus dem Mittelalter stillschweigend Vorschub leistet.

Saubande, dreckade!