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Paß-Egal-Wahl: Warum darf der kenianische Eisenstangen-Mörder in Wien nicht wählen?

Paß-Egal-Wahl: Warum darf der kenianische Eisenstangen-Mörder in Wien nicht wählen?

Paß-Egal-Wahl: Warum darf der kenianische Eisenstangen-Mörder in Wien nicht wählen?

10.000 nicht wahlberechtigte Migranten nahmen in Wien an der Paß-Egal-Wahl in Wien teil. Foto: Michael Pöltl / SOS Mitmensch.
10.000 nicht wahlberechtigte Migranten nahmen in Wien an der Paß-Egal-Wahl in Wien teil. Foto: Michael Pöltl / SOS Mitmensch.
10.000 nicht wahlberechtigte Migranten nahmen in Wien an der Paß-Egal-Wahl in Wien teil. Foto: Michael Pöltl / SOS Mitmensch.
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Warum darf der kenianische Eisenstangen-Mörder in Wien nicht wählen?

Die „Paß-Egal-Wahl“ in Wien läßt Migranten symbolisch die Politik mitbestimmen. Warum nicht überhaupt die Stimmberechtigten austauschen? Und kann man das Zimmer eines Mordopfers an Asylbewerber weitergeben? Ein Kommentar.

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10.000 nicht wahlberechtigte Migranten nahmen in Wien an der Paß-Egal-Wahl in Wien teil. Foto: Michael Pöltl / SOS Mitmensch.
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