JF-Reportage: „Warum tut Deutschland nichts?“

Über diese Brücke in Görlitz versuchen vor allem nachts Migranten den Grenzübertritt nach Deutschland Foto: JF

JF-Reportage

„Warum tut Deutschland nichts?“

Deutschland

03. September 2023

Autor: Hinrich Rohbohm

14 Kommentare

Die Polizei registriert immer mehr unerlaubte Einreisen – vor allem über die deutsch-polnische Grenze. Die Einwohner verzweifeln. Doch was tun die Behörden, um dem unausgesetzten Asylzustrom etwas entgegenzusetzen? Die JF war in der Grenzregion unterwegs.

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Kommentare

Joachim Reuter sagt:

3. September 2023 um 19:33 Uhr

Für das Jahr 2024 wird der Zusammenbruch des US-amerikanischen Finanz- und Wirtschaftssystems prognostiziert. Zur gleichen Zeit oder schon davor wird Deutschland seinen Staatsbankrott verkünden müssen. Der Zusammenbruch von EU und EURO ist damit unausweichlich.

Wir haben dann das, was wir bei der Marine einen Zustand genannt haben. Dann wird die Straße regieren und die Karten werden – in jeder Beziehung – neu gemischt. Allerdings gehe ich davon aus, daß das entwaffnete deutsche Volk aus diesem Kampf als Verlierer hervorgehen soll und wird und unsere Messermänner als Gewinner.
1. Matias sagt:
  
  4. September 2023 um 10:45 Uhr
  
  Sehr richtig!
  Die AfD wäre ja blöd, in der derzeitigen Lage der Ampel-Regierung die Führung abzunehmen um den Bundeskanzler zu stellen.
  Erst muss die Ampel-R unsere Probleme endlich lösen, dann erst kommt die AfD ran.
  Verantwortlich für diese Lage ist die CDU/CSU, denn damit hat es angefangen.
maximilianoberlaender sagt:

3. September 2023 um 17:41 Uhr

Von Eberhard Schmidt auf den Punkt gebracht !
Woden sagt:

3. September 2023 um 12:29 Uhr

Die Menschen müssen einsehen, das bei einigen Politikern diese Zustände gewollt sind. Die wenigsten dürften aus Naivität handeln. Wie man es dreht und wendet. Bösartigkeit und Naivität hat in der Politik nichts zu suchen.
Matias sagt:

3. September 2023 um 11:56 Uhr

Alle BRD-Grenzen dicht machen. AfD wählen!
Die berechtigten „Flüchtlinge“ in ihren Heimatländern unterstützen, ausbilden, bilden und zur Selbsthilfe anregen. Nie Kriege mitfinanzieren.
Elian5 sagt:

3. September 2023 um 11:21 Uhr

Es ist erstaunlich, wieviel Geld die Flüchtlinge und „politisch Verfolgten“ aufbringen können, um das „Paradies für Zuwanderer“ zu erreichen!

Es ist erstaunlich wie Schleppergruppen unbehindert agieren können und wie einfach es den „Notleidenden“ gemacht wird. mehrere Grenzen zu durchqueren. Der Preis von Flugtickets spielt da auch keine Rolle P

auch interessant: Hessen hat in knapp 3 J 1,7 Millionen € an Rückreisewillige gezahlt, das waren 1775 Heimkehrer.
Davon kamen nachweislich 152 wieder zurück, abgesehen von vielen anderen mit neuer Identität.
Joachim Reuter sagt:

3. September 2023 um 10:50 Uhr

Präzise müßte die Frage lauten: „Warum tut das herrschende System (Blockparteien, Justiz etc.) nichts“?
Die Antwort ist dann leicht: Weil den Blockparteien Deutschland und das deutsche Volk absolut gleichgültig sind und weil sie die Justiz – nach erfolgter Unterwanderung – steuern.

Beispiel: Das 500-Seelen-Dorf Upahl (Mecklenburg-Vorpommern). Dort hatte sich eine breite Mehrheit der Bewohner – anfangs erfolgreich – gegen ein Containerdorf für 400 Zuwanderer gewehrt.
Nun hat ein Gericht diese klare Entscheidung gekippt.
Deutsche sind inzwischen Fremde im eigenen Land und haben hier nichts mehr zu melden. Wir werden von Verrätern regiert.
Eberhard Schmidt sagt:

3. September 2023 um 10:34 Uhr

Das sind Informationen, aber keine Neuigkeiten.
Auf die Frage „Warum tut Deutschland nichts?“ muß man antworten: weil „Deutschland“ (vertreten durch die deutsche Regierung) nichts tun WILL, sondern das alles ganz offenbar begrüßt und noch weiter verstärkt.
Es handelt sich um extreme Gesinnungsethik, verbunden mit suizidaler ethnischer Selbstverachtung bis zum Genosuizid.
1. Carsten Schulz sagt:
  
  3. September 2023 um 11:37 Uhr
  
  In wenigen Wort klar und deutlich auf den Punkt gebracht!
Quo vadis Deutschland? sagt:

3. September 2023 um 10:17 Uhr

Beim Lesen kam mir folgender Gedanke: Die AfD steht in Sachsen ja bei 35 %. Würde die AfD, sollte sie in 2024 die Regierungsbeteiligung schaffen, hier etwas ändern können, zumindest in Sachsen?
1. Joachim Reuter sagt:
  
  3. September 2023 um 11:34 Uhr
  
  Koalitionen sind immer (faule) Kompromisse. Zu 100 % wird sich die AfD nicht durchsetzen können.
  Dann kommt aber Volkes Simme ins Spiel. Die Massenzuwanderung ist in Deutschland unpopulärer, als es dem Stimmenanteil der AfD entspricht. Eine CDU wird es sich gut überlegen, ob sie eine Koalition mit der AfD wegen der Zuwandererfrage aufkündigen sollte, denn sie würde dabei vermutlich mehr verlieren, als die AfD.
2. Ólafur sagt:
  
  3. September 2023 um 12:05 Uhr
  
  Nein, denn für die Grenzsicherung ist meines Wissens der Bund zuständig. Sie können also nur appellieren oder auf Landesebene als Polizei aktiv werden, was deutlich mehr Aufwand ist, weil dann schon der Flüchtling im Land ist. Vermutlich werden die westasiatischen Fachkräfte dann Sachsen meiden oder schnellstens verlassen, wenn der Gegenwind stärker werden sollte. Die Oder-Neiße-Friedensgrenze ist ja lang genug.
  1. Michel sagt:
    
    3. September 2023 um 13:35 Uhr
    
    —- Vermutlich werden die westasiatischen Fachkräfte dann Sachsen meiden oder schnellstens verlassen, wenn der Gegenwind stärker werden sollte. —-
    
    Naja immerhin. Das wäre schonmal ein Anfang.
    1. Eberhard Schmidt sagt:
      
      3. September 2023 um 15:22 Uhr
      
      Naja, aber dann kommt der Königsteiner Schlüssel und weist dem Land die entsprechende Anzahl an „Asylbewerbern“ zu.
      Man kann als Bundesland nichts entscheidend verbessern; es muß im Bund entschieden werden.
      Vorher werden noch alle Karten ausgespielt, bis zur Nazikeule, um die Sachsen madig zu machen und den Westdeutschen ein schönes Gefühl zu geben.
      Ich kann nur hoffen, daß bei denen auch irgendwann mal der Groschen fällt. Ausgenommen (migrantische) Transferempfänger, Asylgenießer sowie Angestellte und Nutznießer der Asylbranche.