Fortsetzung:

…in herausfordernden Zeiten?

Hier kommen die Begriffe „Akkulturation“ und „Enkulturation“ infrage, die eng mit „Assimilitation2 zusammenhängen.
Es gibt dort Beschreibungen der Prozesse, um die es wirklich geht, wenn man ein so komplexes Problem wie die Zusammenfügung und friedliche Funktion von total verschiedenen Kulturen und Kräften in kurzer Zeit ohne absolute Notwendigkeit (der Massenaufnahme) erzwingen will.
Es sei denn, Deutschlands soll irgendjemandes Interessen bewußt geopfert werden. Die Spitzen-Politiker würden dazu etwas sagen können, jedoch sagen sie uns nichts. Warum ihnen noch vertrauen?
Sollen sie doch sagen: Wir wissen auch nicht weiter. Wenn ihr euer Deutschland, euer Land, das euch schützt, (auch für eure Kinder) erhalten wollt, dann sorgt selbst für euch. „Sagt nein!“ haben wir in den vergangenen Jahrzehnten oft in Zusammenhang mit Krieg und Verbrechen der Nazi-Diktatur zu hören bekommen, um rechtzeitig mutig gegen verbrecherische Zumutungen, die wir nicht mit unserem Gewissen vereinbaren können, aufzustehen. – Den Mut müssen wir selbst aufbringen. Und das Nachdenken, was auf dem Spiel steht, verloren geht, auch.

Die Einstellung zu Migration ist in meinen Augen vor allem eine Frage der persönlichen Finanzfrage.
Ein verbeamteter Lehrer etwa hat von Migration wenig zu fürchten. Sein hohes Einkommen ist gesichert und er kann sich seine Eigentumswohnung oder sein Haus in einem Viertel leisten, in dem es kaum Migranten gibt. Der wählt natürlich grün, weil sich durch den Zuzug von Migranten für ihn keine spürbaren Nachteile ergeben. Natürlich hat er auch nicht das geringste Verständnis für die armen Schlucker, in deren Häusern sich die „Bereicher“ ausbreiten und die Alteingesessenen (inklusive der sogenannten „Gastarbeiter“, die selber in Scharen aus diesen Brennpunkten fliehen, wie z.B. in Duisburg-Marxloh, wo auch viele Türken nur noch weg wollen, weil dort die Zigeuner aus Rumänien und Bulgarien den Stadtteil in eine Müllkippe verwandeln) terrorisieren.
Auch das Heer der an der Migration verdienenden Sozialarbeiter, Anwälte, Psychologen, „Instituten“, Kirchen, Diakonie, Caritas etc. will sich natürlich sein Einkommen sichern und braucht dafür natürlich ständig „Nachschub“, damit für ihn weiter der Rubel rollt.
Die Asylindustrie ist eine sichere Bank für die Grünen.