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Besuch in Kiew: Meloni sagt der Ukraine weitere Unterstützung zu

Besuch in Kiew: Meloni sagt der Ukraine weitere Unterstützung zu

Besuch in Kiew: Meloni sagt der Ukraine weitere Unterstützung zu

Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj: Rom stehe fest an der Seite von Kiew
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj: Rom stehe fest an der Seite von Kiew
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj: Rom stehe fest an der Seite von Kiew Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Johanna Geron
Besuch in Kiew
 

Meloni sagt der Ukraine weitere Unterstützung zu

Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni will der Ukraine im Krieg gegen Rußland weiter zur Seite stehen. „Sie können auf uns zählen. Wir waren von Anfang an bei Ihnen und werden es bis zum Ende sein. Sie haben unsere ganze Unterstützung“, versprach sie.
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KIEW. Italiens Ministerpräsidentin Georgina Meloni hat der Ukraine bei ihrem Besuch in Kiew weitere Unterstützung im Krieg gegen Rußland zugesagt. „Sie können auf Italien zählen. Wir waren von Anfang an bei Ihnen und werden es bis zum Ende sein. Sie haben unsere ganze Unterstützung. Wir werden für Sie und Ihre Freiheit kämpfen“, betonte sie.

Rom will Kiew vor allem bei der Luftabwehr unterstützen. Neben dem italienisch-französischen Luftabwehrsystem SAMP-T sollten die ukrainischen Streitkräfte auch Skyguard- und Spike-Lenkwaffen aus italienischen Beständen erhalten. Mit Letzteren können sowohl Panzer als auch Hubschrauber bekämpft werden. Meloni sicherte dem Land zudem finanzielle und zivile Hilfe zu.

Meloni: Dürfen beim Ukraine-Krieg nicht wegsehen

Von Wladimir Putins Rede zur Nation zeigte sich die Regierungschefin enttäuscht. „Ein Teil meines Herzens hatte auf andere Worte gehofft, auf einen Schritt nach vorn. Es war nur Propaganda“. Sie besuchte mehrere Orte, an denen Rußland Kriegsverbrechen an ukrainischen Zivilisten begangen haben soll.

Beim Ukraine-Krieg dürfe niemand wegsehen. Das Szenario einer Niederlage des Landes bezeichnete Italiens Regierungschefin als „Präludium“ für die Invasion anderer europäischer Staaten. Bereits während des Wahlkampfs im vergangenen Jahr hatte Meloni ihre Solidarität mit der Ukraine deutlich gemacht.

Nach dem Treffen mit der Politikerin der Rechtspartei Fratelli d’Italia zeigte sich Selenskyj gegenüber dem Sender Rai 1 optimistisch. „Die Russen können nicht mehr weitermachen, sie sind nicht mehr so mächtig wie früher, jetzt sind wir viel stärker als sie.“ Niemand habe mehr Angst vor dem Land für das es alles andere als nach Plan laufe. (ho/zit)

Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj: Rom stehe fest an der Seite von Kiew Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Johanna Geron
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