Nur in Essen? Wahrscheinlich wieder nur die Spitze vom Eisberg!
Diese Einwanderungspolitik basiert sowieso darauf, das Andere dafür bezahlen, letztlich immer der Steuerzahler!
Leider werden dadurch die Bürger bestraft die diese Einwanderungspolitik von Anfang an ablehnten!

Es gibt doch tatsächlich auch noch gute Nachrichten!

Komplizierte Rechtslage
"Die Bürgen zeigten sich überrascht über die Zahlungsaufforderungen. Ihnen sei von der Ausländerbehörde versichert worden, die Ansprüche würden nicht weiter verfolgt, sobald die Flüchtlinge einen Asylantrag stellten. "
Liegt dem oder den Betroffenen diese Aussage in Schriftform vor? Wenn ja, Glückwunsch, dann liegt ein Fall von Amtshaftung vor. Eine mündliche Auskunft dürfte schwer zu beweisen sein und ist daher nicht belastbar; hier gilt: Pech gehabt – dumm gelaufen. Die Rechtslage ist klar geregelt. Meine Warnung: Jede Gefälligkeit rächt sich!
Wer gutgläubig und im Vertrauen auf die Versprechen von irgendwem eine Bürgschaft übernimmt, handelt grob fahrlässig, muß er doch wissen, daß er mit einer Bürgschaft möglicherweise sein gesamtes Vermögen verliert. Wird nun aus polit. Gefälligkeit auf die Anwendung geltenden Rechts verzichtet und die Bürgenschuld vom Gläubiger (sprich Steuerzahler) erlassen, begeht die Behörde einen Rechtsbruch, schadet sie doch damit letztlich dem Steuerbürger durch Verzicht auf gesetzlich zustehende Einnahmen, was wiederum Regressansprüche gegen das Amt ermöglicht. Wie dieser gordische Knoten gelöst wird, darauf bin ich gespannt.