3.d er von einer schleichenden Eroberung durch ausgesuchte, militärisch ausgebildete Muslimen (vornehmlich der Türkei) durch Einheirat mit muslimischen Frauen in Deutschland eine Geheimarmee zur Islamisierung Deutschlands und folgend der EU vorbereiten würden. Die von den Deutschen selbst betriebene doppelte Staatsbürgerschaft käme diesem Streben entgegen. Deutschland biete außerdem die besten Voraussetzungen, weil ein Hinterfragen als ausländerfeindlich gelte.
Dieser politische Wahnsinn ist unbegreiflich. Eine laizistische /atheistische Führungselite ist anscheinend nicht in der Lage, die Kraft einer solchen – von sich selbst überzeugten aggressiven – Religion nur annähernd zu begreifen. Nicht der Islam ist gefährlich, sondern das lasche verblendete Christentum samt elitären Führung in politischer Verantwortung. Da hilft nur noch beten – auch für diese – vom guten Geist verlassenen – selbstherrlichen Ahnungslosen.

2In einer christlichen Einrichtung waren auch Muslime beschäftigt, die freundlich und zufrieden dort arbeiteten. Eines Tages wirkten diese bedrückt. Nach dem Grund befragt sagten sie, daß ihre geistigen Führer beschlossen hätten, bis zum Jahr 2000 seien alle, nicht zum Übertritt zum Islam bereiten Ungläubige zu töten. Das bedrückte sie sehr, denn sie würden von den Christen gut behandelt. Doch wenn dies konkret angeordnet wird, müßten sie folgen. Damit die Christen nicht leiden müssen, würden sie diese persönlich töten, damit sie nicht leiden müssen. Ein kath. Geistlicher der mehrere Sprachen spricht , und die noch ca. 2000 verbliebenen Christen in Syrien freiwillig betreut, sagte Mitte Dez. 2006 in einem Interview im kath. Sender ktV zweierlei: a) Es gibt mit überzeugten Muslimen keinen Dialog auf Augenhöhe. Sie sehen sich über die „Ungläubigen“ erhaben. b) Das was durch terroristische Anschläge geschehe, stehe auch im Koran und den ergänzenden Anweisungen. Ergänzend dazu sollte ein schon vor Jahren an die CM offener Brief eines unheilbar erkrankten Iman (war Vorsteher zweier – inzwischen verbotenen Moscheen) zu denken geben,