JF-TV: „Damit sich die politischen Verhältnisse ändern“

Dieter Stein auf dem JF-Sommerfest Foto: JF

JF-TV

„Damit sich die politischen Verhältnisse ändern“

Medien

09. Juni 2016

Autor: JF-Online

8 Kommentare

Mehr als 800 Gäste, darunter zahlreiche Abgeordnete und ein Hund. Am vergangenen Wochenende feierte die JUNGE FREIHEIT in Berlin ihr 30jähriges Bestehen. Der frühere tschechische Staatspräsident Václav Klaus würdigte in seinem Grußwort, in Zeiten der „antidemokratischen politischen Korrektheit“ brauche es die JF. Eine JF-TV-Dokumentation.

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Kommentare

Winkelried sagt:

9. Juni 2016 um 17:47 Uhr

Dran bleiben JF!
Weiter so!
Ernst Ludwig sagt:

9. Juni 2016 um 17:41 Uhr

Heute habe ich die FAZ nach über 30jährigem Bezug abbestellt. Die einst gutbürgerliche Zeitung ist leider ins linksgrüne Lager abgestiegen.

Wenn es die JF nicht gäbe, müßte man tatsächlich verblöden.

Was mich freilich befremdet ist, daß man dem ehem. Tschechei-Präsidenten Klaus in nationalen Kreisen immer wieder ein Podium bietet. Er rechtfertigt nach wie vor die verbrecherischen Benesch-Dekrete, die die Deutschen in Böhmen und Mähren nicht nur vollständig enteigneten sondern auch als Grundlage der brutalen Vertreibung dienten. Einem solchen Mann kann man nicht die Hand geben. Er ist kein Ehrenmann.
dr. faust sagt:

9. Juni 2016 um 17:05 Uhr

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !!!

Ich finde mich zu Ihrer unverzichtbaren JUNGEN FREIHEIT und ihrem
publizierten GESUNDEN MENSCHENVERSTAND

täglich mit Suchtempfinden hingezogen .
1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
  
  10. Juni 2016 um 0:23 Uhr
  
  Wohin soll man sich auch sonst hinziehen lassen in diesen trüben Zeiten?
  
  Möge die Partei möglichst wenige Fehler machen, – am besten garkeine!
Thorhe sagt:

9. Juni 2016 um 16:08 Uhr

Auch von uns alles Gute!
Diese Zeitung ist einfach ein wöchentliches "Highlight"!

Schöner Film, schöne Feier…, wäre man auch gerne dabei gewesen…
K. Twiel sagt:

9. Juni 2016 um 15:04 Uhr

Glückwunsch!
Losung für die JF: Nec terere, nec timere!
Kersti Wolnow sagt:

9. Juni 2016 um 14:54 Uhr

Ja, es braucht die JF, ich ziehe aus jeder Ausgabe noch Honig. Ist natürlich arxxxteuer, das Jahresabo. Aber da verzichte ich auf überflüssiges Zeugs.
1. Klaus Reichel sagt:
  
  9. Juni 2016 um 17:43 Uhr
  
  Liebe Kersti,
  ich schätze Sie und Ihre Kommentare sehr. Ihre Meinung zur JF ist auch die meine. Aber ist die wirklich sooo teuer? Ich arbeite als Rentner noch zweimal in der Woche und lese da früh im Schaufenster immer die "Nachrichten" der Nordbayerischen Nachrichten und da stehen mir oft die restlichen Haare zu Berge. Bevor ich dieses Lügenblatt oder den Fränkischen Tag abonniere, bleibe ich lieber bei der JF und die kommt mir billiger als eine der erwähnten Tageszeitungen.
  
  Ach ja, danke JF für die 30 Jahre engagiertem Journalismus – und viel Glück für die nächsten 30! (Schön wär's, wenn ich die erleben könnte, wir leben wirklich in interessanten Zeiten)