Wer ohne Not religiös verfolgt,
ist nicht verfolgt,
braucht kein Asyl,
ist abschiebbar in JEDES Herkunftsland.

In und um Flüchtlingsheime braucht es Rundum-Überwachung durch Kameras, Nachsicht-Geräte …, plus ID-Chips am Körper der Flüchtlinge. Dann genügen Standgerichte zur Klärung von Straftatbeständen zur Abschiebung aus Europa.

Bei Abschiebeproblemen könnte sich die sizilianische Mafia (die im Zweiten Weltkrieg zur Unterstützung des US-Militärs aus New York nach Sizilien gebracht worden war) nützlich machen: Wer Drogen an Land bringt, schafft es auch mit Abschieblingen.

Ein Wort zu den Gefahren der Einwanderung

In ihrer langen und ruhmreichen Geschichte war die Einwanderung für die Deutschen immer etwas gänzlich Fremdes, weshalb der römische Geschichtsschreiber Tacitus davon überzeugt war, daß die Deutschen Ureinwohner sind. Die einzige Ausnahme bildet hier die Aufnahme der französischen Hugenotten in den protestantischen Fürstentümern und Städten, die man aber nicht mit der jüngst erfolgten Einwanderung vergleichen kann, weil die Hugenotten von ihren Landsleuten vertrieben wurden und daher für immer mit ihrem alten Vaterland gebrochen haben. Welche Gefahren durch die Einwanderung indes drohen mag man am Schicksal der nordamerikanischen Ureinwohner sehen, die in Folge der englischen Einwanderung und Landnahme in Elendsreservaten zusammen gepfercht worden sind. Ein ähnliches Schicksal droht nun auch Deutschland durch die morgenländische Einwanderung. Zumal hier besonders die liebe Religion schon sehr bald dafür sorgen könnte, daß in deutschen Landen Zustände wie in Nigeria herrschen.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

Herr Friedrich, seien Sie bitte ehrlich und fragen Sie, ob es ueberhaupt eine Fluechtlingspolitik gibt. Davon merke ich nichts ausser Absichtserklaerungen.

Das ist nichts anderes als das Eingeständnis, daß die erhoffte Integration nicht funktioniert.
Wenn diese meist arabischstämmigen Migranten schon untereinander nicht die nötige Toleranz aufbringen, wie wollen die in Zukunft mit ihren christlichen oder gar atheistischen deutschen Nachbarn auskommen?
Ein Zusammenleben, im Sinne einer Gemeinschaft, erscheint auf der Basis völlig unmöglich, und selbst ein friedlichen Nebeneinander reichlich illusorisch.
Wenn sich bereits in den Notunterkünfte zeigt, daß man nicht nur Opfer, sondern auch eine Menge Täter aus den Krisengebieten importiert hat, dann muß man die Konsequenzen ziehen und die wieder abschieben. Solche Leute darf man doch nicht dauerhaft bei uns ansiedeln, in der unbegründeten Hoffnung, die würden ihren kompletten kulturellen Hintergrund einfach abstreifen und sich integrieren. An deren Weltanschauung und Sozialisation wird auch der erfolgreiche Besuch eines Deutschkurses nix ändern.
Wir päppeln nur die hoch, mit denen unsere Kinder und Enkel um die Ausrichtung Mitteleuropas ringen werden.

Und was sagen denn die katholischen Bischöfe dazu?
Sind nicht sie gefordert?
Haben sie nicht jüngst in Schöntal so schön getagt?

Wie soll das funktionieren? In den Unterkünften sollen christliche und moslemische Flüchtlinge getrennt untergebracht werden. Und nach der Unterkunft – wie geht es dann weiter? Werden Christen und Moslems dann auch getrennt z.B. im Zug, im Wohnblock, bei der Arbeit?

Ach so ich verstehe: Wir Einheimischen, egal ob Christ oder nicht, sollen mal schön immer mehr im Hintergrund gehalten werden, damit die Flüchtlinge das Land nach und nach übernehmen können.

Vielleicht sollte auch darüber nachgedacht werden uns nach Syrien, Irak, Afghanisten zu verfrachten, damit wir dort die Länder aufbauen. Wäre doch einen Vorschlag wert.

Nur eine …von Grund auf, geisteskranke, zwiegespaltene, Politik … kommt auf solche, nicht nachvollziehbaren, Maßnahmen !!!

Diese Moslem ,die Andersgläubigen schikanieren und verfolgen sollten umgehend mit allen Mitteln abgeschoben werden ,ohne das Recht zu haben ,nach Europa wiederzukommen. Solche intoleranten Menschen(leider die große Mehrheit der Muslime ist intolerant) brauchen kein Schutz ,denn sie wenden das an wovor sie angeblich geflohen sind. Es ist nicht zu begreifen ,dass die Politik ,Parteien und Staatsapparat behandelt die Moslem wie ein rohes Ei und die Christen sind es ihnen egal und wir entstammen angeblich einer christlich -jüdischen Kultur. Na ja vielleicht das Volk aber nicht die Politiker. Es ist schon unbegreiflich ,dass die Demonstranten in Clausnitz wurden als Kriminelle ,keine Menschen ,Abschaum und Nazi beschimpft und der Bundestag beschäftigt sich damit , obwohl die Menschen dort nur demonstriert haben und keinen in keiner Weise bedroht haben. Ganz im Gegenteil zu den Aggressionsgeladenen Asylanten ,die den Menschen dort Stinkefinger und die Geste Kopf ab gezeigt haben und provoziert haben. Dieses Verhalten von den Asylanten ist ohne jede Zweifel belegt. Trotzdem werden nur die Einheimischen von der Staatsmacht verfolgt. Dagegen die aggressiven Moslem tut man nichts.

'Mitglieder ethnischer und religiöser Minderheiten … stärker … in einzelnen Gruppen zusammenzufassen'.
Ein interessanter Vorschlag! Genau das hatten wir ja eigentlich bereits (weitgehend): als die Eritreer noch in Eritrea waren, die Marokkaner in Marokko, die Afghanen in Afghanistan usw usf. Und das hat wunderbar funktioniert – jedenfalls insoweit, als wirklich eine Trennung bestand.

Nun lässt Mutti Merkel sie alle nach Deutschland herein, und – oh Wunder – die Konflikte brechen auf.
Und das betrifft nicht nur die Flüchtlingsunterkünfte.

Das Problem könnte man viel einfacher lösen, indem man nur noch christliche Flüchtlinge aufnimmt und Moslems an islamische Länder verweist.

Ist doch kein Problem. Gerne schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass unsere geschätzten muslimischen Flüchtlinge ihren Hass auf Christen nicht ablegen müssen. Natürlich haben wir Verständnis für diese Form des Rassismus, es sind ja unsere knuddeligen Muselmänner, die wir so lieb haben.

Es macht mir auch nichts aus, einen dummen Spruch zu hören, wenn "Negerkus" oder "Zigeunerschnitzel" gesagt wird.

Allerdings nur noch bis zum 13.März !!!!!

Auch ich bin für "Eine generelle Trennung von Flüchtlingen nach Religionen in den Erstaufnahmelagern…(als)…Notlösung". Die nächste Maßnahme ist bei der Mehrzahl der beteiligten Immigranten dann die Trennung in verschiedene Flugzeuge oder ähnliches.

Wie kann ein Mensch soviel Stuss von sich geben wie Heribert Hirte:
"….. in einzelnen Gruppen zusammenzufassen. „Dann können sich diese Gruppen in der Gemeinschaft selbstbewußter behaupten."
Wie soll die Sicherheit von Nicht-Moslems dann außerhalb der Unterkünfte sichergestellt werden??? Dürfen sich Nicht-Moslems nur noch in Gruppen aufhalten?
Wie selbstbewußt "Menschen" eines gewissen Unkulturkreises auftreten und wie sie sich behaupten, dürften selbst die dämlichsten "Refutschi Wellkamm" Schreier langsam kapieren.
Wer bereits in einer All-Inclusive Unterkunft Stress macht ist NICHT integrierbar und SOFORT abzuschieben. Nichts Anderes funktioniert.