Zunächst vielen Dank Herr Stein für Ihr Durchhaltevermögen und Ihre Standhaftigkeit in einer so feindseligen Umgebung.
Ihnen gebührt daher höchster Respekt.

Dennoch einige Anmerkungen zum "Omnibus":
Der Fahrer kann nicht erwarten, dass alle Passagiere mit wollen, wenn der Bus immer wieder unerwartet an Kreuzungen links statt rechts abbiegt.
Erst recht nicht, wenn der Omnibusfahrer mitfahrende Busse beschießt, die rechts abbiegen.
Ich glaube, die Passagiere sind vor allem an einer Deeskalation interessiert und hoffen vor allem, dass alle Busse ihr Ziel erreichen.

Tipp an die Junge Freiheit,

mal Werbung im Fernsehen, viele wissen in der heutigen reizüberfluteten Informationswelt nicht, dass es die wahre Zeitschrift gibt.
Das Diskussionsforum meine ich, ist wichtig um ein Abbild, (zumindest ein Ausschnitt)
der gegenwärtigen gesellschaftlichen Lage und Stimmung wieder zu geben.
Gleichzeitig auch interessant vielschichtige Denkweisen zu erleben.
Nur mal so als Zwischenbemerkung.

MfG

IHR HABT ES EUCH VERDIENT …..!!! Als Folge der Enttäuschung u. Ernüchterung über die undifferenzierte Berichterstattung der Leitmedien in der Flüchtlingskrise bin ich durch Zufall auf Eure Internetseite gestoßen und zum täglichen User geworden – gut recherchierte, differenzierte, kurz und rhetorisch auf den Punkt gebrachte Artikel mit dem Luxus Eures Kommentarforums auf höherem Niveau und einem vernünftigen Umgang der Kommentatoren untereinander. Ich bin Jahrgang 1958 – aufgewachsen mit dem damals noch systemkritischen SPIEGEL, dem medialen Horror des Vietnamkrieges, später mit der FOCUS und der Illusion von MULTIKULTI. Trotz meiner sehr kritischen Haltung zur jetzigen Flüchtkrise sehe ich damals wie heute in die Zuwanderung anderer Kulturen eine schöne Bereicherung für Deutschland unter 2 unumstößlichen Bedingungen – der Qualität und Quantität. Da bekanntlich keiner nur von schönen Worten existieren kann, habt Ihr es Euch durch die gute journalistische Arbeit wirklich verdient, daß man Euch unterstützt – ABO, KAUF DER JF, INTERNET – ABO?, SPENDE . Immer nur für "LAU" nutzen, ist nicht ok. Keinem gefällt das auf Dauer, eine gute Arbeit abzuliefern und NICHTS dafür zu bekommen.

Gerne reihe ich mich in die Gratulantenschar ein und wünsche der JF noch viele erfolgreiche Jahre. Ich freue mich, schon einige Jahre als Leser dabei zu sein und werde es ganz gewiss noch lange bleiben. An dieser Stelle allen Mitarbeitern und vor allem Dieter Stein meinen herzlichsten Dank!

Von einer Zeitung erwarte ich nicht, dass sie stets mit meiner Meinung deckungsgleich ist, sonst könnte ich mir das Lesen ersparen. Zurecht trägt die JF seit einiger Zeit den Untertitel "Wochenzeitung für Debatte".

Bravo, chapeau und weiter so ! Ich wage die Prognose, dass sich dieser Kurs drastisch fortsetzt. Immer mehr Zeitgenossen wollen andere Information und Berichterstattung.
Die Lügenpresse forciert ihr eigenes Abseits, umgekehrt proportional zum Erfolgskurs der JF. Wir dürfen uns freuen in Zeiten der Unruhe.

Seit dem Erscheinen der JF als Studentenblättchen aus damals Freiburg, ist mir die Junge Freiheit ein ständiger Begleiter. Ich erinnere mich, meine erste JF in der Zeitschriftiftenabteilung des KaDeWe in West-Berlin erstanden zu haben.
Also weiterhin viel Erfolg und " Vorwärts immer, Rückwärts nimmer!" ?????

Die Zeitungslizenzpresse befindet sich in einer gemeinen Abwärtsspirale

Wir lieben die liberale Marktspinnerei wahrlich nicht, jedoch scheint diese ulkiger Weise gerade dabei zu sein mit der Zeitungslizenzpresse ein Mundstück der VSA plattzumachen, obwohl diese liberale Sumpfblüte nur unter dem Schutz der VS-amerikanischen Besatzungstruppen im deutschen Rumpfstaat zu gedeihen vermag. Der Hamburger Speichel mußte 150 Nasen entlassen, die Frankfurter Allgemeinzeitung 200 und die Auflage der Bilderzeitung ist von 4,5 auf kaum 2 Millionen gesunken. Es geht also merklich zu Ende mit der Lizenzpresse. Mit den sinkenden Auflagen gerät diese in eine gemeine Abwärtsspirale: Neben den Verkaufserlösen sinken nämlich auch die Werbeeinnahmen und selbst die milden Gaben ihrer reichen Gönner fließen spärlicher. Diese bezahlen einer Postille mit 50,000 Lesern deutlich weniger als einer Zeitung mit einer Auflage von 5 Millionen. Man sollte eben seine Leserschaft nicht als Pack beschimpfen und sich auch nicht für deren Henker, die Scheinflüchtlinge, begeistern.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

Herzlichen Glückwunsch zum 30- jährigen Jubiläum!
Der steinige Weg hat sich für die Leser der JF gelohnt. Macht weiter so wie bisher. Wie heißt es in dem schönen Sprichwort: ehrlich wärt am LÄNGSTEN.
Ja, die JF ist von Ehrlichkeit und Objektivität geprägt. Eine Tugend, die es in deutschen Medien schon lange nicht mehr gibt. Daher ist die JF ein Fels in der brüchigen Medien-Branche!

Gratulation an die JF.

Einen Satz möchte ich aber korrigierend ergänzen:

"Sicher ist es die Aufgabe von Redaktionen, Stellung zu beziehen und Standpunkte deutlich zu machen. Wir haben zudem die Pflicht, bestmöglich die Realität abzubilden und Bürgern entscheidende Fakten nicht vorzuenthalten."

Als Journalist hat man zunächst einmal die Pflicht, wahrheitsgemäß und objektiv die Fakten zu berichten, nicht mehr und nicht weniger. Erst dann kann man Stellung beziehen, kommentieren, analysieren, aber immer deutlich als Meinung gekennzeichnet- Meinungen werden aber inzwischen als Fakten präsentiert und als angeblich objektive, redaktionelle Berichterstattung verschleiert. Die Kennzeichnung dieser Journalisten und Medien als "Lügenpresse" ist mehr als angebracht.

Wir JF-Leser wünschen uns, dass diese Zeitung weiter berichtet und dann erst kommentiert. Und auch wenn die Leser/Kommentare manchmal nerven, sollte die Debatte, auch kontrovers und auch sehr deutlich, weiterhin möglich sein. Sonst besteht die Gefahr, dass die JF schnell abrutscht in die Niederungen der Lügenpresse.

Eine gute Presse, die die Interessen des Volkes vertritt und sich nicht dem Mainstream beugt, wird auch in schwierigen Zeiten Erfolg haben und nicht untergehen. Bis jetzt macht die JF alles richtig. Weiter so!