Besuch in Berlin Kreuzberg: Gauck: Deutsche sollen Einwanderung als Gewinn wahrnehmen

Joachim Gauck in Neukölln: Kritik am Nationalismus Foto: picture alliance/dpa

Besuch in Berlin Kreuzberg

Gauck: Deutsche sollen Einwanderung als Gewinn wahrnehmen

Bundespräsident Joachim Gauck hat die Deutschen ermahnt, Einwanderer als Bereicherung wahrzunehmen. „Wir lernen noch, eine vielfältige Gesellschaft zu sein“, sagte Gauck am Mittwoch bei einem Besuch im Berliner Stadtteil Wedding.

BERLIN. Bundespräsident Joachim Gauck hat die Deutschen ermahnt, Einwanderer als Bereicherung wahrzunehmen. „Wir lernen noch, eine vielfältige Gesellschaft zu sein“, sagte Gauck am Mittwoch bei einem Besuch im Berliner Stadtteil Wedding. „Wir nehmen Zuzug als Gewinn wahr.“

„Idiotisch“ seien dagegen Menschen, die „alte Konzepte von Nationalismus zu neuem Leben erwecken wollen“. Was Deutschland nicht brauche, sei eine „ethnisch reine Gesellschaft“.

Bei seinem Besuch von Integrationsprojekten in Kreuzberg wurde Gauck von etwa einhundert Linksextremisten empfangen. Sie pfiffen das Staatsoberhaupt aus und bezeichneten ihn als „Kriegstreiber“. (ho)

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Kommentare

gustav sagt:

23. März 2014 um 18:06 Uhr

„Idiotisch“ seien dagegen Menschen, die „alte Konzepte von Nationalismus zu neuem Leben erwecken wollen“.
In meinen Augen und nach meinen Lebenserfahrungen bezeichnen Idioten im pathologischen Sinne ihre Mitmenschen bevorzugt so, denen sie sich geistig nicht gewachsen fühlen – der Bundespope ist offenkundigst von dieser Sorte.

"Was Deutschland nicht brauche, sei eine „ethnisch reine Gesellschaft“
Das ist aus seiner Weltsicht durchaus logisch, denn ein ethnisch reinrassiges Volk würde sich derlei Typen wie die "seiner Senilität dem Grüßaugust" sehr schnell entledigen.

„Wir nehmen Zuzug als Gewinn wahr.“
Stets schwätzt der Bursche vom WIR, wie meint er das wohl?
Er denkt sicher, er ist eine Art von Majestät, die sprechen von sich auch in der dritten
Person. Irrtum, Eure Hoheit, ihr seit nur …… das wäre nicht druckreif.
Herbert Wuchtig sagt:

22. März 2014 um 22:52 Uhr

Einige könnte man tatsächlich als Gewinn betrachten – wie z.B. kostas Aslanidis oder sicher auch Kerstis Männe. Einer der Foristen erinnerte mich an den bekannten Philosophen am Hofe Friedrich II. Dieser liebte die französische Sprache und Kultur. Und war demzufolge nicht gerade ein Vorzeigepatriot. Allerdings ließ er sich auch nicht von den westlichen Nachbarn vereinnahmen. Bei seinem Eintreffen in Potsdam hatte Napoleon gesagt: "Wäre er noch König, dann wäre ich nicht bis hierher gekommen!"

Nun kann man geteilter Meinung sein, was man konkret als Bereicherung versteht. Es sollte aber auch (und das wäre sowohl im Sinne des Alten Fritzen wie auch von kostas Aslanidis) einen allgemeinen Konsens geben, was nicht. Wer nicht bereit ist, die Gesetze seines Ziellandes zu achten und dessen Kultur zu respektieren, hat hier jedenfalls nichts verloren.

Gauck täte gut daran, auch einmal darauf zu verweisen. Doch das hält er wohl nicht für opportun.
schlaflos in Berlin oder warum das Portemonnaie immer leer ist sagt:

22. März 2014 um 22:38 Uhr

Guten Abend,

welch eine Bereicherung ich heute in einem Artikel der Bild-Zeitung gefunden habe… WOW! Es sträuben sich meine langen Haare zu Berge .. und wie sich die Bautzener Eltern über diesen Gewinn freuen ….

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/kindergeld/fuer-kinder-in-polen-35174918.bild.html

"….Als Fazit äußert der Report den Verdacht, dass das „Kindergeld zusätzliche Anreize für eine Zuwanderung nach Deutschland“ setzt.
Besonders viele der kindergeldberechtigten EU-Bürger stammen aus den südeuropäischen Krisenstaaten oder den neuen EU-Mitgliedstaaten in Osteuropa….."

Wenn ich dann noch lese, dass DIE BUNDESREGIERUNG vor mehr Rassismus in unserem Land warnt …. da frag ich mich, bin ich völlig bescheuert oder lesen DIE DA OBEN keine Nachrichten????

UND JETZT WEISS ICH AUCH WARUM DIE UKRAINE IN DIE EU WILL!!!!!!! JAWOLL!
Nach dem Beitritt in die EU ist die Ukraine leer weil sich hier alle Ukrainer in Deutschland anmelden und AUCH NOCH das attraktive Kindergeld beantragen können und natürlich auch werden !!

Damit hat DEUTSCHLAND MAL NEN 6er IM EU-LOTTO UND SOMIT DEN HAUPTGEWINN!!
ebre sagt:

22. März 2014 um 22:37 Uhr

Das Beste wäre, Gauck würde auswandern es würde ihn bestimmt keiner vermissen!
Dirk Weber sagt:

22. März 2014 um 20:51 Uhr

Man darf nicht vergessen, daß Deutschland nach wie vor ein besetztes Land ist.

Nichts passt den USA weniger, als eine deutsche Unabhängigkeitsbewegung. Daher ist Zuwanderung natürlich das Mittel der Wahl, Deutschland dauerhaft unten zu halten, bis es nicht mehr existiert.

Dieses Ziel haben die USA mit Hilfe ihrer deutschen Handlanger bald erreicht.

Das Ganze wird dann als Vielfalt bezeichnet und wem das nicht paßt, der ist halt ein Nazi. Bunt statt braun.

Einfaches Schema – funktioniert!

Der deutsche Lemming hat´s gefressen und aus Angst, als "Nazi" bezeichnet zu werden, beköstigt er lieber kriminelle Asylbewerber und gibt seine eigene Identität auf.
Laubfrosch sagt:

21. März 2014 um 18:38 Uhr

Das senile Gequatsche geht mir derart auf den Zeiger! Von den Zehennägeln bis zu den Haarspitzen bin ich deutsch, denke und fühle ich deutsch. Das ist immer noch mein Land mit seiner Geschichte, seiner Kultur und seiner Sprache, ich möchte nicht bereichert werden! Da bin ich halt idiotisch, Herr BP.
mulo_mulinski sagt:

21. März 2014 um 17:59 Uhr

Gauckler, Gauckler tritt endlich von deinem Amt zurück!
Wen meint er eigentlich, wen er von wir spricht? Er und seine Journalistinfreundin?
Was versteht er unter einer ethnisch reine Gesellschaft? Ethnisch rein im Sinne von Rasse? Sowas brauchen wir wirklich nicht, so was hatten wir auch noch nie und wird kaum jemand wollen. Aber wenn er unter unter ethnisch reiner Gesellschaft versteht, das jeder die selbe Sprache spricht, dann braucht das die BRD auf jeden Fall!
Aber schön zu sehen, dass auch Linksextremisten den Herr Bundesgauckler ablehnen.
Inbrevi sagt:

21. März 2014 um 17:59 Uhr

Daß sich dieser rückgratlose Gauckler aus der Kaste der charakterlosen Pfaffen und anderer psychopathischer Gutmenschen für die gesetzten Ziele der kriminellen Volksvernichter gut (be-)nutzen läßt, war jedem Wachen und Selbstdenkenden – und natürlich den Nutznießern- klar, als dieser Gauck, wohl durch Versprechungen der FdJ-Agitatorin a.D. angelockt, zur zweiten Wahl angekrochen kam.
Wie gering muß wohl die Selbstachtung bei einem Menschen sein, der auf Befehl der ferngelenkten Polit-Clique ins Abseits geschoben wurde um einem damals noch willfähriger erscheinenden Nobody-Wulff nicht den Weg zu verbauen, der sich aber dann, als Wulff nicht alle von der volksvernichtenden Polit-Clique in ihn gesetzten Erwartungen erfüllen wollte, nach einer kurzen Anstandsfrist ins höchte BRD-Amt locken und wohl pressen ließ.
Um nun das ergötzliche Lotterleben dauerhaft genießen zu können, oder vielleicht zu vermeiden, daß der opferreiche Freiheitskampf des Pfarrers G. in der damaligen DDR an die Öffentlichkeit gezerrt wird, muß ein Gauck eben jetzt unter Beifall ausgesuchter Claqueurs sein Mißfallen und seinen, u.U., gut bezahlten Abscheu gegen das eigene Volk zur rechten Zeit artikulieren.
schlaflos in Berlin oder warum das Portemonnaie immer leer ist sagt:

21. März 2014 um 17:58 Uhr

Nachtrag:

Das war eben natürlich nur ein Scherz…..

Herr GAUCK, TRETEN SIE AB !!!!!

Herr Sarazzin, Herr Elsässer, Frau Herrmann und auch Herrn Schachtschneider sind nur 4 Personen von Vielen, die das Land anständiger präsentieren und die Befinden und Interessen des Volkes berücksichtigen und aufrichtig dafür einsetzen…. ohne Geschwafel und Heuchelei und Schleimerei

Senilität hat auf dem hohen und verantwortungsvollen Platz nichts zu suchen.

Gruß und Respekt
schlaflos in Berlin oder warum das Portemonnaie immer leer ist sagt:

21. März 2014 um 17:50 Uhr

Nabend, Herr Gauck gehört ins Altersheim, sofern noch ein Altenheim in diesem Lande für den ursprünglichen Zweck vorhanden ist.

Drucke einen Stapel Visitenkarten mit seiner Anschrift und verteile diese an Asylbewerber und wie die sonst noch genannt werden.

DAS ist für mich ein Gewinn wenn ich weiss, dass alle Asylanten und Zuwanderer ein Plätzchen auf dem Anwesen des Herrn Hauck mit 5-Sterne- Ausstattung und All Inclusive die SELBSTVERSTÄNDLICH Herr Gauck aus seinem Portemonnaie bezahlt.

Der Aufenthalt jener armer Personen aus Osteuropa, Afrika, Asien und Arabien ist natürlich nur für das umzäunte Anwesen (wovon ich mal ausgehe) beschränkt!

Wünsche allen Lesern und Schreibern ein schönes Wochenende
Leser sagt:

21. März 2014 um 17:42 Uhr

Welche Medikamente nimmt der Gau ein, um alles rosarot zu sehen?
Die Unterwanderung eines Volkes birgt Gefahren, die jedem bekannt sind sollten. Dem Prediger Gau würde ich gerne den Apostel Paulus zitieren, der auch davor warnt. Wenn diese Gruppen künftig wählen dürfen, dann sicher nicht Parteien, die für das Wohl des eigenen Volkes sind. Nach der Europawahl geht es mit den "Katastrophen" für uns erst richtig los. Deshalb zur Wahl gehen und kritisch wählen.
August D. sagt:

21. März 2014 um 17:41 Uhr

Wie immer rührend der Herr G.. Soll mal die Gelegenheit nutzen ohne Personenschützer ab 20:00 in Berlin oder wo auch immer U-Bahn zu fahren, die Bereicherung nimmt von Stunde zu Stunde bis Betriebsschluß zu.

Was für ein Hohn…
chris_li sagt:

21. März 2014 um 17:36 Uhr

Hört der Mann sich manchmal selber reden?
Jeanne d_Arc sagt:

21. März 2014 um 16:21 Uhr

Rémi Brague, Professor für Philosophie an der Sorbonne und an der Ludwig-Maximilians-Universität München (dort Inhaber des remommierten Romano-Guardini-Lehrstuhls) in seinem neuen Buch „Modération modern“ („Mäßig modern“), Flammarion, Paris, März 2014:

„Dass sich eine neue politische Einheit bildet und sich nur mit friedlichen Mitteln vergrößert, ist eine unerhörte in der Geschichte nie gesehene Neuheit, derer man sich beglückwünschen muß. Aber seien wir nicht naïv und laßt uns hinter der »Hymne an die Freude« die kalte Berechnung der Entscheider erkennen: Die Erweiterung der Union hat etwas von einem Raubzug an sich. Die fortgeschrittenen Wirtschaften hoffen, die Reserven qualifizierter Fachkräfte billig auszunutzen.“

Originalzitat:
„Qu'une entité politique se forme, puis s'agrandisse par des moyens entièrement pacifiques, c'est dans l'histoire une nouveauté inouïe dont il faut se féliciter. Mais ne soyons pas naïfs et sachons percevoir, derrière l'« Hymne à la Joie », les froids calculs des décideurs : l'élargissement de la Communauté a quelque chose d'une prédation. Les économies avancées espèrent exploiter des réserves de main-d'œuvre qualifiée à bon marché.“
Axel Wahlder sagt:

21. März 2014 um 15:54 Uhr

@ „Wir lernen noch, eine vielfältige Gesellschaft zu sein“, sagte Gauck :

wer sind diese "wir"?

immer wieder kommt ihm dieses Wörtchen vor ..
Thomas Marx sagt:

21. März 2014 um 15:54 Uhr

Wie hieß nochmal der verkalkte Trottel, der als unser Präsident bei einem Empfang des britischen Königshauses die Worte: "Upon the women (Auf die Frauen)" als Trinkspruch von sich gegeben hat? War das Präsident "Uns" – Lübke? Hat der auch noch "You are heavy on wire (Sie sind schwer auf Draht)" gesagt oder ist das ein Witz, der auf seiner ersten Äußerung aufbaut? Immerhin ist die Begrüßung (Staatsempfang): "Meine Damen und Herren, liebe Neger" durch unabhängige Zeugen belegt. Heute würde jeder verkalkte Trottel für solche Bemerkungen von den Feministinnen geröstet und von den Vielfaltsbeauftragten gevierteilt. Also sagt man vermeintlich Ungefährlicheres. Aber auch hier lauert die Gefahr des freudschen Versprechers. So könnte man "ethisch" statt "ethnisch" sagen, "einfältig" statt "vielfältig" , "Zuzugszwang" statt "Zuzugsgewinn" und "Gaukler" statt "Gauck". Hier ist Vorsicht geboten. Warum nicht "Hoch auf dem gelben Wagen" als Schallplatte herausbringen, wie dereinst der Scheel? Das ist so harmlos, daß selbst niemand einen als Plagiator bezeichnen kann, weil niemand mehr einen Plattenspieler hat, der mit 45 Umdrehungen pro Minute läuft. Auf gehts, Gauck, Gauckeln Sie's an.
1. abatos sagt:
  
  21. März 2014 um 20:25 Uhr
  
  "Even goes it loose!", sagte er zur Queen, um sie auf den alsbaldigen Beginn einer ihr zu Ehren stattfindenden Vorstellung hinzuweisen. (aus 'Worte des Vorsitzenden Heinrich')
  1. Till Le Espiegle sagt:
    
    22. März 2014 um 4:00 Uhr
    
    «…"Even goes it loose!"…» (ci-dessus)
    
    but the all-time classic apparently was "equal goes it loose,"
    
    which the Queen took in stride,* without flinching; knowing full well that her haberdasher was the best in the world.
    
    Followed closely by the unforgettable "Kick it like Beckstein."
    
    Hopefully, the man persevered to this day: no weed, pot, grass, hash, acid, crystal…no smoke, no booze, no nothing.
    
    Yeah verily!
    —————
    * She might have noticed the adverbial bingo;
  2. Chris Kuhn aus Schland sagt:
    
    22. März 2014 um 17:45 Uhr
    
    Macht mir den Sauerländer Heinrich nicht schlecht. Er war der erste hier, der vor der 68er-Sommerolympiade korrekt "Mechicko" sagte…
    1. Thomas Marx sagt:
      
      22. März 2014 um 22:58 Uhr
      
      Würde ich niemals tun. Lübke war wenigstens lustig. Ich mußte nur stilistisch elegant die rhetorische Kurve zu einem anderen verkalkten Trottel finden, ohne gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Außerdem steht zu befürchten, daß die jüngere Genreration garnicht weiß, was wir schon für Sprachgenies als Präsidenten hatten. Bei dieser Gelegenheit fand ich es passend, das Andenken unseres geliebten Ex-Präsidenten Heinrich Lübke zu ehren.
    2. Till Le Espiegle sagt:
      
      23. März 2014 um 2:43 Uhr
      
      «…korrekt "Mechicko" sagte……» (oben)
      
      Man las einst das empfehlenswerte Buch 'La Mexicaine' * und wohnte einigen Buchbesprechungen bei.
      
      Danach sprach man 'Mexiko' stets als "mehiko" aus. In allen Kultursprachen in denen man lehrte.
      ———
      * Henry Burdin, Phidal, 1982
Axel Wahlder sagt:

21. März 2014 um 15:53 Uhr

Gauck soll kein Blödsinn erzählen.
Pro Alternativlos sagt:

21. März 2014 um 15:43 Uhr

Und als Gott über der DDR Hirn regnen ließ, hat sich Herr Gauck in seiner Kirche versteckt , denn er wollte doch später einmal Bundespräsident einer bunten Republik werden, und daran arbeitet er fleißig.
ein elch aus der niederung sagt:

21. März 2014 um 15:13 Uhr

wenn ich mir das fotto betrachte – was inhalieren die eigentlich alle?

https://i.huffpost.com/gen/1691222/thumbs/a-ROMPUY-386×217.jpg
Franzl sagt:

21. März 2014 um 14:59 Uhr

Also ICH kann mich noch daran erinnern, wie manche Leute sich gefreut haben, als der Gauckler Präses wurde. 🙂 Und jetzt ist halt das Erwachen da, das ich schon damals vorhersah. Und genauso werden dieselben Leute sich beim nächsten Bunten Präsidenten wieder freuen — und genauso enttäuscht werden. Sie lernen nämlich nie, daß JEDER Politiker dieses Systems ausnahmslos gegen die Interessen des deutschen Volkes handelt.
rotwieschneeweisswieklee sagt:

21. März 2014 um 14:55 Uhr

Die Scharia hat ganz eindeutige Vorschriften bei Verrat…
NPD KV UNNA / HAMM sagt:

21. März 2014 um 11:19 Uhr

Die Auswanderung des Herrn Gauck sähe ich als noch größere Bereicherung an.
1. Ouerdenker sagt:
  
  21. März 2014 um 11:52 Uhr
  
  Das wäre in der Tat eine sehr große Bereicherung!
Hammerhart sagt:

21. März 2014 um 10:46 Uhr

In keinem anderen Land!!!!!!!!!!!!!!!!!
gustav sagt:

21. März 2014 um 9:52 Uhr

Dieser geistig unterbelichtete Grüßaugust reißt wieder mal sein M*** gewaltig auf.

Aber hassen kann ich diese verkommene Figur nicht, für den empfinde ich nur tiefste Verachtung.
Aufrechter Demokrat sagt:

21. März 2014 um 9:33 Uhr

Wieder einmal mehr zeigt sich dieser Gauck als billiger Laufbursche der Globalisten. Denn diese spielen sich als Götter auf und wollen einen neuen Menschen schöpfen.
muku polkorr feminist gender sagt:

21. März 2014 um 8:42 Uhr

Wer ist denn eigentlich mit wir gemeint?
Etwa die Selbsthilfegruppe polygamer Pastoren?
Hätten wir allerdings diesen vollidiotischen Nationalismus nicht,der in seinem Ausfluß wie ein besoffener Matrose im Puff sein ganzes Vermögen notgeil verschleudert hat und noch weitere Schulden für seine selbstmörderischen Umtriebe macht ,dann gäbe es keine weitere Bereicherung durch Massenzuzug multikulturellen Präkariats wie derzeit.
Michael Schwarz sagt:

21. März 2014 um 8:02 Uhr

Die vor nichts zurückschreckende Qualitätspresse:

https://www.sueddeutsche.de/politik/zwei-jahre-joachim-gauck-der-richtige-praesident-1.1915362
1. JF Leser sagt:
  
  21. März 2014 um 9:55 Uhr
  
  Es ist natürlich immer die Frage: "Richtig für wen?". Ich glaube Erika, Sigi und Co., paßt die Larve ganz gut. Sie haben ihn sich ja auch ausgesucht.
Clemens Pankert sagt:

21. März 2014 um 0:35 Uhr

Für jeden (auch mich), der damals sowas wie eine Resthoffnung auf frischen Wind im Schloß Bellevue hatte, geht Gauck als epischer Griff ins Klo in die BuPrä-Geschichte ein.

Bei jeder von Gauck´s "Reden" habe ich das Gefühl, daß bei ihm entweder massiver Drogenmissbrauch oder fortgeschrittener Altersschwachsinn vorliegt. Anders kann ich mir das, was er in schöner Regelmäßigkeit von sich gibt, nicht mehr erklären.
JF Leser sagt:

20. März 2014 um 23:45 Uhr

Eine Verhöhnung sondergleichen ist es, was dieser BP sich anmaßt.
Millionen Deutsche stehen kurz vor einem Nerven- und/oder Kreislaufzusammenbruch, da die Überflutung ihrer Heimat mit Negern,Zigeunern & Orientalen durch die GRÜNE Einheitspartei ihnen auch noch das letzte bisschen Lebensfreude- und Qualität raubt! Dieser ,,Bundespräsident"ist wie die meisten grünreaktionären Deutschtumszersetzer evangelisch. Ich rufe hiermit alle pro-deutschen Kräfte auf, der EKD zu entfliehen, diese pseudo-abendländische Tochtergesellschaft der GRÜNEN umgehend zu verlassen.Eine Schwächung des Grünentums durch deutlich geringere Kirchensteuereinnahmen würde diese ,,Kirche", der/die Martin Luther weder beitreten noch gutheißen würde, genau da treffen wo es ihr am ärgsten wehtut, am Geldbeutel! Ein neues Zeitalter muß in Kürze seinen Anfang nehmen in diesem, UNSEREN, Lande! Noch meint es die Vorsehung alles andere als gut mit UN-undANTIgrünen Ordnungskräften Meiner Art, noch verfehlen,nicht nur meine,UN-undANTIgrünen Wortgewalttaten ihre gewünschte Wirkung,aber der Wortgewalttatendrang nicht nur meiner Person wird noch für manche,ÖFFENTLICHKEITSWIRKSAM in die Medien geballerte ÜBERRASCHUNG sorgen!
1. schlaflos in Berlin oder warum das Portemonnaie immer leer ist sagt:
  
  21. März 2014 um 18:35 Uhr
  
  TOP!!! ein Topbeitrag der alles sagt was mal gesagt werden muss! ich glaubte schon aufgrund meines Alters und Belastung als alleinerziehender Mutter von einem Kleinkind und einem Heranwachsenden, an Kreislaufschwäche oder baldigem Herzanfall zusammenzubrechen.
  Komischerweise geht es mir nur verdammt schlecht, wenn ich mich wieder über das ganze zugewanderte, diebische und großmäulige Großfamiliengesindel aufrege die links und rechts und vor mir sowie hinter mir permanent die Straße kreuzen. Man kann hinschauen oder hingehen wo man will ich sehe nur noch SOWAS!! Das will ich nicht! Nein!! Ich gehe Vollzeit arbeiten
  Bin nicht rechts; frage mich allerdings wo soll das Alles hinführen? Den Parteien ist es egal und wahrscheinlich wollen die dass alle deutschen Bürger die sich an der Schönheit ihrer Stadt und ihres Landes erfreuen wollen, an Herzkasper, Schlaganfall und Sonstigem krepieren!
  So geht es auf keinen Fall weiter.
  Bin vor zwei Jahren aus der Kirche ausgetreten, weil ich für meine Tochter vor vier Jahren keinen Cent Unterstüzung bekam. Sah nicht mehr ein, dass ich Geld in die Kollekte für ausländische arme Kinder spende und Kirchensteuer zahle. Auf jeden F
  all TOPBEITRAG!
Ouerdenker sagt:

20. März 2014 um 23:27 Uhr

Heute Abend war dieser Schmierenaugaust bei Beckmann und hat dort genauso peinliche Kommentare abgegeben wie bei den oben beschrieben Veranstaltungen.

Allerdings fehlte bei dieser Schmierenshow seine "Begleiterin", mit der er schon seit fast 20 Jahren ein Verhältnis in wilder Ehe führt – h… – wäre wohl korrekter.
JF Leser sagt:

20. März 2014 um 23:13 Uhr

Herr Bundespräsident gehen sie hin es ist nicht weit von Kreuzberg entfern und schauen sie sich das Berliner Asylanten Camp an bevor sie solch ein Unsinn plappern. Wenn sie das als Bereicherung nennen dann sind sie der Idiot.
1. schlaflos in Berlin oder warum das Portemonnaie immer leer ist sagt:
  
  21. März 2014 um 18:38 Uhr
  
  Jawoll, dem stimme ich voll zu! TOP!
Klaus-Peter Kurz sagt:

20. März 2014 um 21:19 Uhr

Es ist soweit. Ich hatte einen Traum, von dem ich nicht weiss, ob er nicht vielleicht Realitaet werden koennte: Obwohl ich mich seit vielen Jahren am anderen Ende der Welt aufhalte und schon von daher gelassener reagieren sollte, hatte ich mir jetzt vorgenommen, mich "persoenlich" um diesen widerlichen Gauckler zu kuemmern, sollte jemals bei mir eine terminale Krankheit festgestellt werden.
Angeblich soll man ja in der Traumwelt hoechstens Schwarz/Weiss unterscheiden koennen, doch in diesem Fall sah ich tatsaechlich ROT, als die Fratze dieses Pfarrers ganz dicht vor meinem Gesicht auftauchte. Und dann…………. Ja, es hatte geklappt!Es gab ihn nicht mehr.
Danach hatte ich wieder einen ruhigen Schlaf.
Beate Dunkel sagt:

20. März 2014 um 20:32 Uhr

Es ist wie im Varietétheater, man glaubt der Höhepunkt wäre erreicht, doch dann tritt der Gauckler auf. Mit seinem unverkennbaren, nur ihm in allen Details verständlichen, Humor toppt er alle vorangegangenen Darbietungen. Ein Mann, der ständig sich selbst überbietet.
Nur manchmal, wie bei seinen letzten Auslandstrips mit seiner Konkubine, sehen wir Tränen bei ihm und erahnen wie glücklich ihn seine künftige Apanage stimmt.
Für mich bleiben die Fragen, wie man ohne Rückgrat leben kann und ob Demenz wirklich die Voraussetzung für ein Staatsamt sein sollte.
Enoch Arden sagt:

20. März 2014 um 20:03 Uhr

Ich würde Herrn Gauck gerne einmal folgende Fragen stellen:

1. Als wessen Präsident sieht er sich? Der Deutschen oder von wem oder was genau? Was glaubt er, wie die Haltung des Grundgesetzes dazu ist? Kennt er den Text der Präambel des GG und seines Amtseids?

2. Welche relevante politische Gruppierung in unserem Land tritt denn für eine "ethnisch reine Gesellschaft" ein (was auch immer das genau sein soll)? Hat er es vielleicht nötig, so einen Popanz aufzubauen, um die Plattheit seiner Aussagen zu verdecken?

3. Wieviel Zuzug genau stellt er sich vor? Bis zu welchem Grad nimmt er den noch als Gewinn wahr? Etwa unbegrenzt?
Falls nein, wie würde er für eine Begrenzung sorgen?
Falls ja, wie würde er dieses Land hier dann nennen? Und welche Rolle würde er einem deutschen Bundespräsidenten dann noch zubilligen (s. Frage 1)?

4. Wann hat er zuletzt bzw. jemals den zentralen Begriff des Grundgesetzes benutzt: "Deutsches Volk"?
Lueneburger sagt:

20. März 2014 um 19:54 Uhr

Und ich dachte schon einen Christian Wulff als bisher schlechtesten Bundespräsidenten aller Zeiten kann man nicht mehr toppen.
Ouerdenker sagt:

20. März 2014 um 19:06 Uhr

Was müssen sich die Deutschen von dem ehem. Zonenpfarrer noch alles bieten lassen? Er ist mit seinen unsäglichen Aussagen nicht mehr zu bremsen. Täglich wird sein Geseiere schlimmer!
rolandfr sagt:

20. März 2014 um 19:04 Uhr

Und das Schlimmste ist, dass das deutsche Volk nicht einmal diesen Präsidentendarsteller abwählen kann! Klar, selbst wenn es dies könnte, die Deutschen wären zu blöd dafür – darauf dressiert nie das "Falsche", sprich rechts zu wählen.
1. Ouerdenker sagt:
  
  20. März 2014 um 23:31 Uhr
  
  Lieber rolandfr,
  so ist es leider. Der verblödete Michel merkt noch nicht einmal, was für eine Niete sie als BP haben.
Konrad Twiel sagt:

20. März 2014 um 18:36 Uhr

Gauck benimmt sich, als wäre er der Cheflobbyist der Zuströmer.
Er verteilt von uns und nimmt von uns.
Wir hören immer nur pastorale Ermahnungen und nur Tadel.
Wir, die Besserungsbedürftigen, dort die Besseren.

Wir sind unwürdig weiterhin ein Volk sein zu dürfen.
Nur durch Ausdünnung und Überwindung unserer selbst können wir unsere Schuld tilgen.
Wir müssen einfach mehr kollaborieren!
rotwieschneeweisswieklee sagt:

20. März 2014 um 18:33 Uhr

Ist der schon umnachtet oder übt er noch?
Gegen diesen beschränkten Spinner war Honecker ja ein Waisenknabe!
FeldwebelZ sagt:

20. März 2014 um 17:25 Uhr

Ich muß mich immer wieder selbst wundern! Auch ich lebe nun schon seit einigen Jahrzehnten in dieser Spaß-/Räterepublik und dachte immer, der eben amtierende Bundespräsident sei der Dümmste, den wir je hatten. Doch von Amtszeit zu Amtszeit und von Staatsoberhaupt zu Staatsoberhaupt scheint jedes Mal noch eine deutliche Steigerung möglich zu sein.
JF Leser sagt:

20. März 2014 um 17:07 Uhr

Ich bin mir sicher, daß die Europawahlen, in bezug auf ihr Endergebnis, NICHT das Wahlverhalten des Volkes darstellen werden! Ich wählte im Januar im Rahmen der Landratswahl natürlich den Kandidaten der NPD,die Wahlbeteiligung lag bei 25%!!Der niederträchtige SPD-Kandidat fuhr fast 60% ein, der NPD-Kandidat bloß 2%. Den Wahlstimmzettel überreichte mir eine Dame, welche der Dame neben dem Bundesgauckler zum Verwechseln ähnlich sah, ohne Zweifel war sie eine Schwester im Geiste dieser Dame,diese giftgrüne Hardcore-Emanze, die mir den Schein aushändigte.Ich wusste sofort,was sie wählt, sie wusste sofort was ich wählen würde.Nachdem mein Name fiel und vor dem Hintergrund, daß ich in der Stadt bekannt bin ,wie ein bunter Hund,erschrak sie und drückte durch ihren Blick gleichzeitig aus…seine Stimme lasse ich auf alle Fälle unter den Tisch fallen!!Was will man machen, wenn der grüne Schleim mit der Auszählung der Stimmen betraut wird?Man kann nichts unternehmen.Sollte sich das nicht ändern, wird sich hierzulande nichts ändern!Die Afd ist deutlich besser organisiert als die NPD,aber hat sich noch nicht zum Nationalismus bekannt,wenn auch Frau von Storch recht Vernünftiges von sich gab!
1. Arthur Dent sagt:
  
  20. März 2014 um 21:53 Uhr
  
  "Die Afd ist deutlich besser organisiert als die NPD,aber hat sich noch nicht zum Nationalismus bekannt,wenn auch Frau von Storch recht Vernünftiges von sich gab!"
  –
  Da haben sie aber etwas entscheidendes verpasst. Das angebliche Frau von Storch-Zitat gegen Multikulti das Friedmann in seiner Sendung als Rassismus betitelte stammte doch gar nicht von ihr sondern war ein Zitat aus einem EF-Artikel (das libertäre Online-Magazin "Eigentümlich Frei" https://www.ef-magazin.de).
  Ich gehe doch richtig davon aus, daß Sie dieses Zitat "Multikulti hat die Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen.“ meinen? Soviel Wahrheit wird man von hohen AfD-Funktionären leider nie hören.
  Bernd Lucke hatte, natürlich nachdem er sich reflexartig vom Inhalt dieser Aussage distanzierte Frau von Storch sofort nach dem Termin bei Friedmann zur Rede gestellt, wo dann rauskam, daß dieses Zitat eine Falschunterstellung war.
  In der "Eigentümlich Frei" wurde dies auch klargestellt, daß die treffende Aussage von einem ihrer Autoren kam.
ein elch aus der niederung sagt:

20. März 2014 um 16:51 Uhr

a) bewegt er sich in ausgesuchten kreisen

https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Berichte/DE/Joachim-Gauck/2014/03/140319-Thementag-Integration-Berlin.html

https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2014/03/140319-Thementag-Schlossabend.html

b) plappert er demzufolge offenbar nur einseitige textbausteine in seinem eingebauten teleprompter nach ….

p.s. zu a)
mehr besuche in kültürvereinen wagen!
https://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/7304/2692714/
abatos sagt:

20. März 2014 um 16:17 Uhr

Wer hätte gedacht, daß Wulf noch zu unterbieten sei? Geht das so weiter, wird GAUCKlers Nachfolger WOWI sein, der dann die Schwulen-Republik proklamiert.
1. Schatten33 sagt:
  
  20. März 2014 um 16:34 Uhr
  
  Du hast angst vor einer Schwulen Republik wenn das so weiter geht gehen wir in die Islamische Republik & außerdem alle Bundespräsidenten werden jetzt so sein da wir nur noch feige scheiß Linke in der Politik haben für die meisten Deutschen ist Multikulti keine bereicherung sondern Angst & Armut
  1. Ouerdenker sagt:
    
    20. März 2014 um 19:08 Uhr
    
    Lieber Schatten33,
    genauso ist es! Leider.
2. Otto Ohnesorge sagt:
  
  20. März 2014 um 17:02 Uhr
  
  Lieber abatos,
  
  gerade haben Bürger in Berlin ein Abwahlverfahren gegen Wowereit initiiert.
  In den nächsten sechs Monaten müssen 50.000 Unterschriften dafür gesammelt werden.
  
  Doch immerhin ein Lichtblick.
  1. ein elch aus der niederung sagt:
    
    21. März 2014 um 8:56 Uhr
    
    funktioniert leider nicht mit buntenpräsidenten 🙁
JF Leser sagt:

20. März 2014 um 15:28 Uhr

Ich empfinde die Äußerung dieses scheinheiligen Menschen als eine glasklare Drohung!!!
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  20. März 2014 um 17:30 Uhr
  
  Lieber Heinrich,
  
  einen schönen Besuchs-URLAUB und eine gesunde Rückkehr, Du versäumst eigentlich nichts, es sei denn, Du willst mit uns auch dauernd immer schneller "nach unten" fahren ?
  Den kann man nicht mehr ernst nehmen, und es erinnert mich bereits ein klein wenig an Adenauer ????
  
  Beste Grüße an die Familie, Ehrhard
  1. Hipolito sagt:
    
    21. März 2014 um 10:27 Uhr
    
    Adenauer hat wenigstens noch für Deutschland gestanden und Deutschland nicht als Einwanderungsland bezeichnet.
    1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
      
      21. März 2014 um 11:43 Uhr
      
      Werter Hipo,
      
      ich habe Herrn Adenauer noch selbst "erlebt", und bei allem GUTEN, die der erste Bundeskanzlers der BRD für uns hatte, meinte ich allerdings seine Mentalitätsänderung im Alter ( ? ), als er am liebsten Bundeskanzler, Bundesaußenminister (Brentano hatte "wenig" zu melden), und gleichzeitig auch noch Bundespräsident sein wollte ?
      Nur so konnte ihm "kurzzeitig" Ludwig Erhard/CDU, der Vater des Wirt-
      schaftswunders folgen ?
      
      Ob die damals "alternativlose Vasallentreue" und Bindung an den Westen der BRD auf Dauer gut getan hat, steht auf einem ganz anderen Blatt der Geschichte ?
JF Leser sagt:

20. März 2014 um 15:11 Uhr

"Gauck: Deutsche sollen Einwanderung als Gewinn wahrnehmen"

Ich war wohl etwas müde, als ich gerade die Überschrift las, da stand da doch tatsächlich: Gauck: Deutsche sollen Einwanderung als Wahnsinn wahrnehmen". Natürlich wachte ich sofort beim zweiten Blick auf.
Hilde Brandt sagt:

20. März 2014 um 14:42 Uhr

Ach – hat der zähnefletschende Immigrationseuphoriker schon wieder zugeschlagen?

Ich kenne eigentlich niemanden, der „alten Konzepten von Nationalismus“ anhängt, und kenne auch niemanden, der für eine „ethnisch reine Gesellschaft“ eintritt. Ich kenne aber sehr viele, die für das Nationalstaatsprinzip sind, und viele, die eine Masseneinwanderung ablehnen. Sie stellen mit einiger Gewißheit die Mehrheit im Lande. Nun werden diese – um andere geht es nicht – von der höchsten Spitze terminologisch in eine bestimmte Ecke bugsiert und als „idiotisch“ gebrandmarkt.

Wenn man’s recht bedenkt, kann einem der Mann an der Spitze nur leid tun. Er trägt eine sehr, sehr schwere Bürde, ist er doch Oberhaupt eines Staates, der, wie er es sieht, zum großen Teil, ja wohl mehrheitlich, aus Idioten besteht. Kein Wunder, daß er so oft weint, besonders im Ausland.

Wie lange mag er in dieser unerquicklichen Position wohl noch ausharren? Wann resigniert er? Keine falschen Hoffnungen… Der präsidiale Satz „Wir lernen noch, eine vielfältige Gesellschaft zu sein“ kann eigentlich nur, wie bereits ein Kommentator ganz richtig schrieb, als Drohung aufgefaßt werden. Der Mann hat also noch was vor mit uns.
1. abatos sagt:
  
  20. März 2014 um 15:49 Uhr
  
  Wenn überhaupt, so wird dieser präsidiale Gaukler einmal selbst als IDIOT in die deutsche Geschichte eingehen, allerdings nur in einer Fußnote.
2. Otto Ohnesorge sagt:
  
  20. März 2014 um 17:17 Uhr
  
  Liebe Hilde Brandt,
  
  Ihr Beitrag hat mir gefallen.
  
  "…. die „alte Konzepte von Nationalismus zu neuem Leben erwecken wollen“.
  
  Immer derselbe Trick.
  Die Realität reicht halt nicht.
  Da muß man dann übertreiben.
  Das ist, selbst hier im Forum, bei manchen gängige Praxis.
  
  Zwischen alles oder nichts liegen Welten.
  
  Aber: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.
  Alte sozialistische Maxime.
  
  Von daher hat sich das Gauck als Roßtäuscher und Brunnenvergifter enttarnt.
  
  Das er den Terminus "idiotisch" auf Bürger anwendet, die doch tatsächlich ihre eigene Abschaffung und die ihres Volkes, ihrer Kultur, Religion, Werte, Traditionen, Sitten und Gebräuche nicht täglich jubelnd begrüßen, zeigt seinen Intellekt.
  
  Kleiner Junge, der, gerade angeschossen, weil er alle Mitglieder einer politischen Partei als Idioten bezeichnet hat, sich rechtfertigen muß.
  
  Und nun mit dem Fuß aufstampft. -Jetzt erst recht-.
  Und dasselbe mit dem größten Teil des Volkes macht, dem er selbst angehört.
  
  Das ist Pausenhof-Grundschule-Niveau.
  Das paßt schon.
  
  Was für ein armer Geist steht da an der Spitze der BuntenRepublik?
  Der steht wahrlich zu recht an der Spitze.
  Er wird fürderhin stets ein mahnendes Beispiel geben.
kostas aslanidis sagt:

20. März 2014 um 14:11 Uhr

Hallo,
bin Grieche, aber wenn ich diesen Gauck sehe, da platzt mir der Kragen.
Der Mensch ist krank, in jeder hinsicht. Natürlich ist wieder mal im Photo, eine Kopftuchträgerin dabei, das sagt schon alles.
Ich dachte immer Deutschland sei ein Land der Dichter und Denker??
Das ist doch als Witz gemeint, oder? Was ist mit Euch los? Kein Widerstand? Warum?
Wir in Griechenland waren mal gross und stark und haben viel der Menschheit gelehrt, aber das waren die antiken Griechen, das ist vorbei.
Wir sind grad ein kleines Land, Pleite, aber wenn Ihr in Deutschland, nicht eine vernünftige Führung übernimmt, ja dann, ist alles zu spät.
Aber wenn ein Volk, seit jahren eine Merkel wählt, nur aus bequemlichkeit, dann kann man nicht viel erwarten. USA propaganda seit über 60 Jahren, hat doch etwas bewirkt. Coca Cola lässt grüssen. Europa ist nicht USA, das die einheimischen Indiander eliminiert hat, es gibt 1000 jährige Kulturen, die immer noch bestand haben und da wollen die korupten Politiker mit gewalt das verändern, wahnsinn.
Na wenigstens, wenn in Europa alles zusammen bricht, sitzen wir in einem Bootl
Bis die Tage
Bernd Schmieder sagt:

20. März 2014 um 13:59 Uhr

Nö. Ich will keine Zuwanderung, ich will Gauck nicht, ich will nicht lernen, ein Übel als heilsbringend zu begreifen. Wenn er einen Teil seiner Schäfchen für Idioten hält , ist das sein Problem, nicht meins.
JF Leser sagt:

20. März 2014 um 13:48 Uhr

„Wir nehmen Zuzug als Gewinn wahr.“
—————————————————————————————————————-

Wir? Wenn meint er denn mit "wir"?

Wieviele Neger vom Oranienplatz hat denn der senile alte Spinner schon in seinem Schloss aufgenommen? Der Typ ist so grenzenlos dumm, der wäre doch nicht mal im "DDR"-Politbüro geduldet worden.
Muttis Musterschueler sagt:

20. März 2014 um 13:31 Uhr

Gehört der auch zu den Leuten, die ich liebhaben soll?

https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/toedliche-attacke-in-der-donaustrasse-neukoellner-messerstecher-legt-gestaendnis-ab/9635996.html
Reaktionär sagt:

20. März 2014 um 13:27 Uhr

Schön, dass Gauck so allumfassend für "uns" spricht und gut, dass er so genau weiß was wir alle wollen.
Wie wäre es, wenn er sein Herz und auch die Tore seiner illustren Residenz für Zuwanderer öffnen würde, damit diese eine komfortable Bleibe für Kind und Kegel haben.
Ich bin mir sicher, dass ihm nie mehr langweilig werden würde – es gäbe täglich kulturelle Bereicherung, kleinere Streitereien die ganz einfach nach Faustrecht gelöst werden, nette BBQ-Abende mit Inhouse-Grill auf dem Boden, dazu bewusstseinserweiternde Substanzen und Sprachkurse aus erster Hand. Nach ein paar Monaten wäre seine Bleibe halt etwas abgewohnt, aber daran würde er sich gewiss nicht stören – dient ja einem guten Zweck!
Ob er nach dieser Nah-Erfahrung auch noch so "offen" wäre?
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  20. März 2014 um 15:27 Uhr
  
  Werter Reaktionär,
  
  sehr guter Vorschlag,
  aber die dann enstandenen SCHLOSS-Renovierungskosten würden natürlich die Fleißigen und Klugen im Land, und auch die BRD-Dummwähler bezahlen müssen !
  
  Ist es dann immer noch so ein guter Vorschlag, oder spielen die paar benötigten Milliönchen sowieso keine Rolle mehr ?
2. Meister Magic sagt:
  
  21. März 2014 um 17:43 Uhr
  
  Wer für alles offen ist, ist bekanntlich nicht ganz dicht!
Otto Ohnesorge sagt:

20. März 2014 um 13:06 Uhr

Wir lernen noch …..

Jedenfalls hat der schon gelernt.
Schön fleißig das, was man ihm aus USA und EU beigebracht hat.
Das, was er zu sagen hat.

So leicht möchte ich mein Geld auch mal verdienen können.

Im übrigen bin ich erwachsen. Mündig.
Ich kann schon die Uhr und eine Schleife binden.

Da werde ich diese politische Unperson gerade brauchen, die mir vorschwafelt, was ich zu lernen habe.

Dessen Aufgabe besteht darin, Einfluß zu nehmen auf die Kolats und Mazyeks in der BuntenRepublik.
Ihre frechen Forderungen zurückzuweisen.

Und die sollen gefälligst dafür sorgen, daß ihre Landsleute und Glaubensbrüder hier ankommen. Sich integrieren. Anpassen. Arbeiten. Steuern und Sozialabgaben zahlen.
Ihre Kinder in Kindergärten, Schulen und Sportstätten schicken.

Ansonsten kann der Grüßaugust warten.
Wenn ich von ihm einen Rat brauche, gebe ich ihm ein Zeichen.

Wen ich für "idiotisch" und völlig fehl am Platze halte, sage ich lieber nicht.
Man kann es sich ohnehin denken.
Muttis Musterschueler sagt:

20. März 2014 um 13:03 Uhr

Wie der gemäß Gesetz hochzuverehrende Herr Bundespräsident die Einwanderer wahrnimmt, geht mir ausgesprochen direkt am verlängerten Rückgrad vorbei. Das Einzige was für mich zählt, ist, wie ich die Einwanderer wahrnehme. Das unterscheidet sich erheblich von der Meinung dieses Mannes, der ja wohl bibelgerecht als Pfarrer nach dem Motto handelt: Liebe Deine Feinde. Da ich davon ausgehe, das ich nur ein Leben habe, ist für mich solch eine Auffassung nicht angesagt, weil für mich eine Bereicherung nur dann eine Bereicherung ist, wenn es mich tatsächlich bereichert – und das kann ich zum größten Teil nicht erkennen.
Voltaire sagt:

20. März 2014 um 12:58 Uhr

"Gauck: Deutsche sollen Einwanderung als Gewinn wahrnehmen"

Im Prinzip könnte man dem BK zustimmen. Wenn sich die Zuwanderung nach Deutschland nicht immer aus bildungsfernen Schichten zusammensetzen würde. Die dem Wirtschaftsystem der BRD mehr schaden als nutzen. Aber woher soll der BK das auch wissen, kommt er doch selber aus System, das Pleite gegangen ist.
August Heinrich von Loen sagt:

20. März 2014 um 12:55 Uhr

Nach der Fehlbesetzung Wulff hofften viele auf einen Bürgerpräsidenten Gauck. Doch schon seine Rede bei der Amtseinführung ließ nichts Gutes für die Zukunft erwarten. Er hat alle Erwartungen enttäuscht. Nie in der 65jährigen Geschichte der BRD hat es einen Präsidenten gegeben, der den von ihm geschworenen Amtseid auf eine derart mißbräuchliche Art und Weise gegenüber seinem Volk gebrochen hat wie dieser. Bei Auslandsbesuchen expliziert er sich nicht als Anwalt seines Volkes, sondern als Ankläger und Richter.

Es fehlen ihm alle Voraussetzungen zu einem Staatsmann. Er ist illoyal gegenüber seinem Volk und der Geschichte seines Volkes. Er kolportiert schamlos die Lügen des kommunistischen Widerstandes in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten. Er maßt sich an, die Bürger dafür öffentlich zu maßregeln, wenn sie nicht bereit sind, den Geist der politischen Korrektheit zu akzeptieren. Für sein offenes Eintreten einer Politik des Internationalismus und seinem permanenten Kniefall vor dem Zeitgeist, spaltet er das Land, anstatt für Pluralismus der Meinungen zu werben und damit im Sinne der Demokratie zur Versöhnung und zum Ausgleich beizutragen.

Es wäre gut für die Demokratie, wenn er freiwillig auf eine zweite Amtszeit verzichtete.
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  20. März 2014 um 17:23 Uhr
  
  Lieber August Heinrich von Loen meint,
  
  vielen Dank für diesen überaus brillianten Beitrag.
  1. Michael Schwarz sagt:
    
    20. März 2014 um 22:59 Uhr
    
    Kritik an August Heinrich von Loen:
    
    1) " Seine Rede bei der Amtseinführung ließ nichts Gutes für die Zukunft erwarten."
    
    Als ob die vom blökenden Stimmvieh gewählten Volkszertreter nicht schon lange vor seiner ersten Rede sich ein Bild vom Nihilismus und fehlenden Vorbildhaftigkeit dieses Expfarrers hätten machen können , der
    doch nicht nur ferne von Frau und Kindern lebt mit anderen Frauen: nach 8 Jahren mit Lebensgefährtin Helga Hirsch (von der er sich heute noch steuergeldfinanziert beraten läßt) mit Daniela Schadt.
    
    ( Die Volkszertreter, die seit Jahrzehnten die grundgesetzwidrige Vielweiberei der D bereichernden Muslime finanzieren, hatten natürlich auch nichts dagegen, daß Gauck die mit 500 Euro Geschenk verbundene Ehrenpatenschaft für einen derartig kinderreichen Moslem übernahm)
    
    2) "Es wäre gut, wenn Gauck freiwillig auf eine zweite Amtszeit verzichtete."
    Als ob ein freiwilliger Verzicht gut wäre! Gut wäre nur seine Nichtwahl gewesen bzw. jetzt seine Entfernung aus dem höchsten Staatsamt!
2. Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:
  
  20. März 2014 um 20:33 Uhr
  
  Werter August Heinrich von Loen !
  
  Der Antwort von Otto Ohnesorge möchte ich mich vollstumfänglich
  anschließen, natürlich in allerdeutlichst verschärfter Form!
  
  Mit kameradschaftlichem und respektvollem Gruß!
abatos sagt:

20. März 2014 um 12:36 Uhr

Da nennt also der oberste Repräsentant unseres Staates, ein Pfarrer, dessen Frau nicht seine Ehefrau ist, einer , der nicht aufhört, Toleranz anzumahnen, der nennt nun diejenigen, die in nationalen Fragen anderer Meinung sind als er, "idiotisch". Gleichzeitig trommelt er für mehr militärisches Engament unter amerikanischem Oberbefehl.
Und das alles mit diesem eindringlichen, klebrigen Gesäusel, das deutsche Pastoren so widerlich macht.
1. abatos sagt:
  
  20. März 2014 um 15:21 Uhr
  
  Oh du unseliger Pharisäer, der du dich für ein Denkmal hältst und doch nur verkalkt bist! Geruhst, dein Volk einem Lernprogramm unterziehen zu wollen, das als Inhalt einen unsinnigen Internationalismus enthält, der nur im Land deiner dummen Schafe propagiert wird und sonst nirgendwo.
  1. Otto Ohnesorge sagt:
    
    20. März 2014 um 17:40 Uhr
    
    Lieber abatos,
    
    in mir keimt die Hoffnung auf, daß bei dem vorzeitig die Sicherungen durchbrennen.
    
    Solche überholen sich oft selbst, irgendwann.
    
    In nicht allzu weiter Ferne erwarte ich, daß er, wie dereinst Narziß, im eigenen Spiegelbild ertrinkt.
    In seine eigene Gutmenschen-Darstellung.
    Aus Selbstverliebtheit.
    Den Blick durch Tränen getrübt.
    
    Vermutlich würde er sich schon heute am liebsten selbst einen eigens für ihn kreierten Orden umhängen.
    In einer angemessenen Feierstunde des BuntenTages.
    Für Joachim Tränenreich Gauck.
    
    Umjubelt von den Menschen im Lande.
    (Deutsche müssen da gar nicht bei sein)
    Die werden eh immer weniger.
    
    Ach, wie er sich dafür lieben könnte.
    1. Klaus-Peter Kurz sagt:
      
      22. März 2014 um 2:40 Uhr
      
      Lieber Otto Ohnesorge,
      
      Ihr Wort in Gottes Ohr! Doch leider ist es wohl so, dass durchgebrannte Sicherungen mittlerweile als Bedingung fuer hoechste Staatsaemter gelten. Die lassen dann keinen Strom mehr durch. Und wenn wir bei diesem Metapher elektrische Energie durch Volkswillen ersetzen, wird schnell klar, warum solche Blockierer und Verraeter wie Gauck sich dort befinden, wo sie sind.
Thomas B. sagt:

20. März 2014 um 12:32 Uhr

Faschistoide Charaktere entspringen fast immer Ideologien und Religionen. Ist das diesem Pfaffen eigentlich bewusst?
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  20. März 2014 um 13:56 Uhr
  
  Werter Thomas B.,
  
  da dieser Allround-Reisende und Quassler mit Nebenfrau ja offensichtlich THEOLOGIE "studiert" hat, müßte ihm dies bekannt sein ?
  Dazu "herrschte" ja in der damaligen DDR zusätzlich noch eine menschenverachtende verbrecherische IDEOLOGIE.
  Dabei stellt sich nur die Frage ob GEGNER oder BEFÜRWORTER und MITMACHER ?
  
  Nun "darf" er sich mit Anhang endlich auf Steuernzahler-Kosten richtig "ausleben", was ja
  in der DDR nicht so richtig-freizügig möglich war – er holt jetzt alles nach ? Kostet ja nichts ?
rhoener_basaltwolf sagt:

20. März 2014 um 12:21 Uhr

Es wird Zeit, dass sich unser Volk erhebt.
Vielleicht ist dass auch seine Absicht, wenn er den Deutschen solche abstrusen Sprüche an den Kopf wirft.
Irgendwann muss doch auch bei der letzten Schlafmütze der Wecker klingeln.

Dann wäre es auch ein Verdienst von Herrn Gauck, wenn er das Land geweckt hat.
Lutz aus D aus. sagt:

20. März 2014 um 12:18 Uhr

"Sie pfiffen das Staatsoberhaupt aus und bezeichneten ihn als 'Kriegstreiber'."
Die haben mal ausnahmsweise recht.
Ansonsten mal wieder typisches GAUck-Gesülze.
Frank Grimm sagt:

20. März 2014 um 12:12 Uhr

Der Gauck wird auch noch was lernen. Und ich hoffe inständig, daß er das noch erlebt.
1. Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:
  
  20. März 2014 um 20:37 Uhr
  
  Werter Frank Grimm!
  
  Absolut richtig und präzise erkannt und ich hoffe, daß ich das auch noch
  erleben darf!
  
  Mit kameradschaftlichem Gruß!
Henk Boil sagt:

20. März 2014 um 12:11 Uhr

Sorge bereiten uns auch opportunistische, unterwürfige Politiker, welche das dt.Volk offenbar als Feind betrachten u. mit eifernder Penetranz die Masseneinwanderung kulturfremder Ausländer als Bereicherung lobpreisen u. forcieren. Sorge bereitet ins insbesondere ein merklich seniler, ignoranter Bundespräsident, welcher ungeachtet sämtlicher Fakten vor allem mohammedanische Invasoren sowie deren islamische Landnahme als sog. Gewinn verfälscht u. sich allzu gern als Trophäe andient:
– einem gewissen Ali Kizilkaya von ' Islamrat ' u. ' Koordinierungsrat der Muslime':
https://tinyurl.com/ou7c48n
– der 'Jungen Islam Konferenz ':
https://tinyurl.com/pynq65m
– Imamen der Berliner Sehitlik-Moschee:
https://tinyurl.com/qbsbygf

„Wir lernen noch…“ – übersetzt: wir werden die Deutschen unaufhörlich indoktrinieren u. auch die Widerspenstigsten umerziehen, hierzu bedienen wir uns vornehmlich der Verleumdung, Drohung, Kriminalisierung, Pathologisierung sowie sozialer u. beruflicher Vernichtung.

– sich befohlener Bereicherung widersetzende Bürger:
https://tinyurl.com/pkh4p7q
Marie Podlech sagt:

20. März 2014 um 12:08 Uhr

Das könnte er doch auch einmal den Polen erzählen. Bei denen gibt es (fast) nichts mehr, was nicht ethnisch polnisch ist.
eswirdeng aus dem schwarzwald sagt:

20. März 2014 um 12:06 Uhr

"wir lernen noch…", ist als Drohung zu verstehen.

Und was hat der gegen Nationalismus? Möchte er Frankreich oder England das Recht auf eine Nation absprechen? Auf einen Nationalstaat? Mit Hymne und Fahne?

Nö. Aber uns.
Irgendwann mal kommt immer der sogenannte Paradigmenwechsel. Dann ist das, was heute richtig ist falsch und umgekehrt.
Hoffentlich darf der das noch erleben….
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

20. März 2014 um 12:02 Uhr

Eigentlich verschlägt es mir die Sprache bei so viel dummen Geschwätz eines alten evangelischen Allerwelts-Theologen einschließlich seiner geliebten Nebenfrau ?
Lebt er bereits schon wie im ISLAM ?

Seine ständigen Lobhudeleien bei seinen unsinnigen und unnötigen Besuchen anderer Völker und Menschen widerspricht allen Gepflogenheiten eines wirklichen Staatsober-
hauptes und grenzt mittlerweile an Verkalkung wichtiger Regionen ?

Dazu aus dem Grundgesetz Artikel 56 (Eid des Bundespräsidenten):
"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerchtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

Nun kann jeder LESER sich seine Gedanken darüber machen, wie oft er bereits "meineidig" geworden ist ?
Wer widerspricht ihm aber in diesem Land ?

Ich kann immer mehr verstehen, warum die BK Merkel/CDU ( ? ) ihn nicht haben wollte, obwohl er ihr vom asiatischen Teil der FDP aufgedrängt wurde ?
1. Christian S. sagt:
  
  20. März 2014 um 15:16 Uhr
  
  BK steht bestimmt für "Blöde Kuh".
petra.walters sagt:

20. März 2014 um 11:57 Uhr

Dieser Gauckler ist eine einzige große Peinlichkeit.
Thomas B. sagt:

20. März 2014 um 11:53 Uhr

Das Amt des BP ist noch nie so sehr abgewertet worden, wie durch diese gruselige Person.
Werner Jost sagt:

20. März 2014 um 11:46 Uhr

Werte JF Leser,
ich bin von Herrn Joachim Gauck einfach nur noch angewidert.
Stellen wir uns mal vor, nach der Besetzung Frankreichs hätte Marshall Petain
die Franzosen angemahnt, die deutschen Einwanderer als Bereicherung
wahrzunehmen. "Wir müssen noch lernen eine vielfältige Gesellschaft zu sein" !
Und "Wir nehmen Zuzug als Gewinn wahr". Oder "Unsere Repuplik ist bunter
geworden, überall sehe ich die roten Fahnen mit dem schwarzen Hakenkreuz
auf weißem Grund. Überall sehe ich die blauen Uniformen der Deutschen
Luftwaffe, der Kriegsmarine, die graugrünen der Wehrmacht und die Uniformen der Waffen SS. Diese jungen gut ausgebildeten Männer sind die von unserer
Wirtschaft seit Jahren dringend benötigten Fachkräfte".
"Idiotisch" seien dagegen Menschen, die "alte Konzepte von Nationalismus
zu neuem Leben erwecken wollen".
Was Frankreich nicht brauche, sei eine "ethnisch reine Gesellschaft".
Ein Volk das solche Politiker hat wie das Deutsche, braucht keine
äußeren Feinde mehr.
1. Kersti Wolnow sagt:
  
  20. März 2014 um 15:49 Uhr
  
  Den Franzmännern geht es heute doch genauso. Manchmal lüften sie im Fernsehen auf Nebenkanälen den Vorhang. Da gab es eine Doku, in der eine weiße Französin mit Wohnsitz , naja, der Hauptstraße von Paris (weiß nicht, wie man das schreibt). Die erklärte in völliger Fassungslosigkeit, wie dort aus exklusiven Läden Ramschläden werden, wie sie immer mehr Ausländer wahrnimmt. Na, endlich, dachte man, die Wende kommt. I wo, seither sind Jahre vergangen. Es geht immer weiter, die drehen an der Schraube, keine Bange!
  1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
    
    20. März 2014 um 19:45 Uhr
    
    Liebe Kersti,
    
    vor einigen Jahren waren wir zu Besuch eines uns bekannten Ehepaars in Aachen-Lemiers.
    Durch Zufall waren die französichen Eltern deren Schwiegersohnes aus Marsaille
    zu Besuch. Die Ehefrau des Franzosen war eine Deutsche aus Freiburg/Breisgau.
    Wir haben die ganze Nacht heiß diskutiert, aber leider mußte die Ehefrau des Franzosen immer wieder "übersetzen", was an den Nerven zerrte.
    
    ER konnte nicht verstehen, daß sich die BRD bei ihrer wirtschaftlichen Stärke
    alles gefallen ließe, und vor allen Dingen diese erarbeiteten Gelder für FREMDE aufwenden würde ?
    
    Er sagte allerdings auch, daß er seine Ehefrau bei Nacht niemals in Marsaille
    allein gehen ließe, da z.B. die Schwarzafrikaner die schlimmsten Verbrecher in
    der Stadt wären, von Mord bis Rauschgift !
    
    Er hatte damals daraufhin die Versammlung von Le Pen in einem Stadion besucht, und er war von diesem Mann ganz begeistert !
    
    Ich hatte allerdings damals schon keine HOFFNUNG mehr auf eine Änderung in diesem Land !
2. Meister Magic sagt:
  
  21. März 2014 um 15:05 Uhr
  
  Eine tolle Rede, Herr Jost, die Sie für Holland(e), ääh Petain da geschrieben haben.
  Erschreckend aber, daß sie in DIESEM Fall zutreffen würde…
  
  Ich kann da nichts Falsches finden.
  Auf UNS aber bezogen, hätte der Bundesgauckler lieber vor einem Hühnerstall gepredigt.
  Man sieht ihm ja schon an, daß bei dem psychisch etwas außer Kontrolle geraten ist.
  Weg mit sowas!
Arthur Dent sagt:

20. März 2014 um 11:42 Uhr

Pfui Teufel! 200.000,-€ Jahresgehalt, ein Luxusleben in Saus und Braus wie die einstigen Fürsten und hohen Adeligen mit unzähligen steuerlichen Vergünstigungen und kostenloses Wohnrecht im schloßartigen Herrschaftssitz Villa Hammerschmidt. Und der will uns belehren, daß die Kolonisierung mit bildungsfernen Unterschichten, deren Alimentierung durch finanzielle Ausbeutung der Einheimischen und die Transformation unserer per Kleptokratie finanzierten (A-)Sozialsysteme in Migrantenversorgungssysteme ein Gewinn darstellt?
Gauck ist doch schlimmer als der alte Honecker es jemals war und die BRD ist mittlerweile die schlimmere Version der DDR. Es fehlt nur noch die Mauer. Aber die ist wegen der mangelnden finanziellen Mittel für eine Auswanderung der meisten Menschen auch (noch) nicht nötig.
Und alles, was im Bürger auch nur ansatzweise von gesundem physischen Selbsterhaltungstrieb zeugt, dem Wunsch bitterster materieller Verelendung, dem daraus resultierenden leidenserfüllten Hundeleben und einer Fremdherrschaft zu entkommen, all dies ist "idiotisch", nationalistisch und rechtspopulistisch.
Oh Gott im Himmel, bring uns Erich Honecker zurück!
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  20. März 2014 um 12:24 Uhr
  
  Werter Arthur Dent,
  
  ich mache es nicht gerne, aber dieser Clown mit Nebenfrau (bereits wie im ISLAM ?) wohnt "miet- und abgabenfrei" im Schloß Bellevue in Berlin ! Mieterhöhungs-Sorgen hat er nicht.
  
  Sein kümmerliches Jahreseinkommen wurde doch kürzlich sogar weit über 200.000,00 Euro
  erhöht, das sind weit über 400.000 DM, wenn sich daran noch JEMAND erinnert ?
  
  Ich brauche einen solchen Volksverdummer auch nicht, er ist auch nie mein BPr. gewesen !
  Überdies, die Verfallsdaten bundesrepublikanischer Präsidenten scheinen sich immer mehr zu beschleunigen, also nur MASSE vor QUALITÄT ?
  
  Genauso wir auf den Großbaustellen dieser BRD ?
  1. Arthur Dent sagt:
    
    21. März 2014 um 15:46 Uhr
    
    Ach richtig, seit 1994 ist Schloß Bellevue der Erstwohnsitz des BP und die Villa Hammerschmidt Zweit- und Nebenwohnsitz.
    
    Was würde ich dafür geben irgendwann einmal solche Bilder in den Straßenzügen rund um Schloß Bellevue oder meinetwegen auch rund um den Reichstag zu sehen:
    https://www.youtube.com/watch?v=bseAvkuxrQM
    
    Dies erleben, dann könnte ich auf der Stelle glücklich und erleichtert sterben.
Christian S. sagt:

20. März 2014 um 11:41 Uhr

Wenn Gauck uns Deutsche auffordert, Einwanderung als Gewinn zu betrachten, gibt er selber zu, daß sie keine ist. So einfach ist das.
Mir ist zwar etwas schleierhaft, warum er von Linksextremisten ausgepfiffen wurde, aber wenn er auf breiter Front auf so viel Ablehnung stößt, sollte er vielleicht lieber von der Bühne verschwinden.
Das Deutsche Volk wird seinen Abgang als Bereicherung wahrnehmen, zumindest aber als Befreiung.
Thomas B. sagt:

20. März 2014 um 11:39 Uhr

Dank solcher ideologischer Einpeitscher nimmt die Zuwanderungskatastophe immer dramatischere Formen an. Der Bundespräsident ist von allen guten Geistern verlassen und…er ist mit seinem Volk unzufrieden. Gestattet es sich doch einfach eine eigene Meinung. Das hat er gar nicht gerne. Daher liest er uns mal wieder die Leviten. Die Frage ist nur, ob er überhaut die geistige Reife dafür besitzt.
1. ein elch aus der niederung sagt:
  
  20. März 2014 um 12:06 Uhr
  
  >…. er ist mit seinem Volk unzufrieden ….
  
  genau. und die anderen da oben auch. deswegen basteln die sich ein neues. oder versuchen es zumindest.
ein elch aus der niederung sagt:

20. März 2014 um 11:37 Uhr

>„Idiotisch“ seien dagegen Menschen ….

seit voßkuhle dem gauckler den persilschein ausgestellt hat darf er scheints alles und jeden idiotieren.
Anne Boleyn sagt:

20. März 2014 um 11:37 Uhr

Um Herrn Gauck und seine eigenwillige Wahrnehmung sind die Deutschen wahrlich nicht zu beneiden.

Interessant, dass Herr Gauck gerade erst zu lernen scheint, in einer vielfältigen Gesellschaft zu leben. Betrachtet man die unterschiedlichen Regionalkulturen in Deutschland und vergleicht man etwa als Extrempole Bayern und Hamburg, ist die inhärente Vielfalt der autochthonen Deutschen eigentlich kaum zu übersehen. Um dem autochthonen Deutschland kulturelle Vielfalt und innere Diversität abzusprechen, muss man eine sehr eigenwillige Definition dieses Begriffes haben. In welchem Lad hat Herr Gauck die letzten Jahrzehnte eigentlich verbracht?

Was den Nationalismus betrifft, scheint Herr Gauck gerade auf dem türkischen Auge benachteiligt zu sein. Während nationale Gefühle unter Autochthonen seit Jahren mehr oder weniger permanenter Schmähung ausgesetzt sind, kann man von einem Mangel oder gar einer inneren Ächtung dieser Empfindungen unter türkischstämmigen Migranten wirklich nicht sprechen. Darf man daraus vielleicht den Schluss ziehen, dass für Herrn Gauck ein Großteil der Türkischstämmigen in Deutschland Idioten sind?
Egon Olsen aus Absurdistan sagt:

20. März 2014 um 11:30 Uhr

Liebe "JF",
ich schätze Euch sehr und bin dankbar für die Informationen, die ansonsten
von den anderen Medien unterschlagen werden.
Aber bitte, bitte verschont Eure Leser mit diesen beiden Nasen .
Damit ist mein Tag heute verdorben Wie viel Fachkräfte und Bereicherer haben
die denn schon in der Dienstvilla und Schloß aufgenommen?
Ein Gewinn wird es sein, diese Pfosten nicht mehr sehen zu müssen.
1. Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:
  
  20. März 2014 um 20:42 Uhr
  
  Werter Egon Olsen!
  
  Danke ! Geht mir auch so!
  
  An dem Beitrag ohne Bild hätte man schon genug zu knabbern haben!
  
  Mit kameradschaftlichem Gruß!
Erwin der Querdenker sagt:

20. März 2014 um 11:29 Uhr

Oh ja, Herr Gauck!
Von dem Berliner Asylcamp benötigen wir unbedingt noch viel, viel mehr in unserer ohnehin schon sehr maroden Republik!
Damit unsere Sozial-Oligarchen, das sind die Gewinnler von der deutschen Sozialindustrie, noch etwas mehr mit Steuergeldern gemästet werden können.

Doch eines kann ich ihnen jetzt schon prophezeien, Herr Gauck, unser Land wird schon bald hierdurch vor einem riesigen, kaum reparablen Scherbenhaufen stehen.
Wie jede Ideologie, findet auch die linke Multikulti-Gleichmacherideologie keine Mäßigung.
Sie werden den Bogen ganz sicher überspannen.
Die Konsequenzen hieraus haben sie bei ihrem Handeln aber sicherlich nicht bedacht!
Doch die werden allen wehtun.
Eberhard Schmidt sagt:

20. März 2014 um 11:28 Uhr

Gerade auch noch im Wedding …

jetzt hat er sich völlig lächerlich gemacht. Wo müssen solche Menschen wohl schweben?
muku polkorr feminist gender sagt:

20. März 2014 um 11:21 Uhr

Man könnte dem Herrn Altpastor ja zustimmen und idiotische Konzepte von Nationalismus abschaffen.
Ich denke da an nationale Steuern,das nationale Beamtentum inklusive Polizei sowie nationale Sozialversicherungen.
Wenn er sich nur für die Umsetzung seines Geschwätzes einsetzen würde.
Dann könnte das traute hochheilige Paar statt eine fetten Apanage einzustreichen ,denn idiotische Bezüge und Pensionen werden dann abgeschafft,beim Türken als Hilfswilliger Quark rühren(Dönersauce).
Denn auf Quark verstehen sie sich ja bestens.
Eisenmann sagt:

20. März 2014 um 11:08 Uhr

Gauck – ein für allemal, lass Deine "Ermahnungen" mir gegenüber. Ich bin nicht Dein Volk !!!. Begreife es !!!. Geh weg aus meinem Leben – nimm Deine Nebenfrau – zieh Leine – und lass mich in Ruhe !!!.

Türken verhandeln mit Negern über Deutsches Territorium auf dem Oranienplatz. Türkische Minister, Iranische Moderatoren im TV. Islamische Integrationstaatssekretäre, Indische Deutsche Bank Chefs, über all Helal und Moscheen und Extrawürste für Schwarze und Muselmanen –

WAS HAT DAS ALLES MIT EUROPA ZU TUN ???????
1. Kersti Wolnow sagt:
  
  20. März 2014 um 12:47 Uhr
  
  Erst zerstörten sie den Adel (nach WK I), dann zerstörten sie die Geschlechtsrollen (begann in den 20ern), dann zerstörten sie die Familie, nun sind die Völker dran. Wir werden bewußt desorientiert, gemischt, jeder Zusammenhalt wird uns genommen. Und die Araberclans, die sich hier aufhalten, haben sie auch aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen, es ist bewußte Umerziehung und Desorientierung, wie nach einem Krieg. Nur, daß wir von den eigenen Leuten verratren werden. Hilfe von außen werden wir nicht bekommen, überall in Westeuropa ist dasselbe Bild, Vaterlandsverräter an der Spitze der Regierungen. Ich hoffe, daß diese Gestalten von Kohl bis Gack alle noch ihren Verrat büßen müssen.
2. ein elch aus der niederung sagt:
  
  20. März 2014 um 15:10 Uhr
  
  eurabia!