Mit der JF-TV-Dokumentation „Mythos Energiewende“ ist der zweite Teil der JF-TV-Reihe „Medienmythen“ erschienen. „Es gibt eine menschengemachte Katastrophe. Aber das ist nicht der Klimawandel, sondern die Energiewende“, erklärt JF-TV-Chef Marco Pino.
Begründet mit dem „Mythos Klimakatastrophe“ solle Deutschland seine Energieversorgung grundlegend umbauen. Die „große Transformation“ sei bereits in vollem Gange. Von Medien und Politik werde sie als „alternativlos“ dargestellt und pausenlos beschönigt, so Pino. Doch kann eine Energieversorgung ausschließlich aus sogenannten „Erneuerbaren“ überhaupt funktionieren?
Dazu betrachtet JF-TV-Filmemacher Marco Pino die Grundlagen der Elektrotechnik und wirft einen genaueren Blick auf jene Stromerzeuger, die in den tonangebenden deutschen Medien gerne als „veraltete Technologien“ bezeichnet werden. „Mythos Energiewende“ analysiert die sogenannten „Erneuerbaren“ und die einzige großtechnische Alternative, die Kernenergie.
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Der Film zeigt, wie die Journalisten der Medienkonzerne mit einseitiger Auslegung von Zahlen und Statistiken den falschen Eindruck vom Erfolg der Energiewende suggerieren. Er taucht ein ins Milieu der Energiewendebefürworter und ihrer radikalsten Gruppen, analysiert deren problematische Hintergründe und verborgenen Motive.
Pino läßt zahlreiche Experten zu Wort kommen, die mit Merkels Energiewende wissenschaftlich abrechnen. Eine Abrechnung, die zeigt, welche enormen Kosten und Einschränkungen mit der „großen Transformation“ tatsächlich einhergehen werden. Kurzum: Nach der wissenschaftlichen Betrachtung des Klimawandels („Mythos Klimakatastrophe“) haben nun die Ingenieure das Wort („Mythos Energiewende“); und ihr Urteil ist vernichtend.
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