Man ist kein deutscher „Ultrarechter“ und man muss nichts „umlügen“, um die Geschichtsdarstellung des WK 2 an vielen Stellen zu korrigieren . Hier in diesem Fall
(alliierter Luftkrieg) wie folgt:
Der Beginn und die Durchführung des alliierten Luftkrieges (als angebliche „Vergeltung“ bezeichnet) waren nicht! die Folge vorheriger deutscher Luftangriffe, sondern von Anfang an militärisch geplant. So erfolgte z.B. der Aufbau der britischen Bomberflotte bereits in den 1930-er Jahren mit derselben Doktrin, welche dann der brit. Luftmarschall Harris („Bomber Harris“) zur fürchterlichen Realität werden lies.
Und die menschenverachtenden Angriffe auf die deutsche Stadt-Bevölkerung erfüllen klar und eindeutig den Sachverhalt des Kriegsverbrechens. Zeitpunkt- die meisten Städte wurden zum Ende des Krieges in Schutt und Asche gelegt ohne jede militärische Notwendigkeit – sowie Ablauf der Angriffe – als erstes Luftminen, danach Spreng-u. Phosphor-Brandbomben sind der klare Beweis.
Über diese Tatsache hat ja auch schon die JF in ausführlichen geschichtlichen Abhandlungen geschrieben, nachträglich danke dafür!

„Umlügen historischer Fakten“, da haben Sie bestimmt versehentlich etwas vertauscht, Canabbaia. Haben Sie Ihren Fehler schon bemerkt? Merkwürdig, daß die Russen (lt. Schultze-Rhonhof) Kartenmaterial bis zum Atlantik dabei hatten? Das waren bestimmt Fälschungen, bzw. „Schmonzes“.