Wohnungsmangel: Die nächste Schnapsidee in der Baupolitik
Wohnungsmangel: Die nächste Schnapsidee in der Baupolitik
Wohnungsmangel: Die nächste Schnapsidee in der Baupolitik
Ein Bagger reißt ein Einfamilienhaus ab: Der neueste Vorschlag zweier Professoren würde die Baupolitik noch eigentumsfeindlicher machen Foto: picture alliance / | –
Zwei Münchner Professoren wollen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Das Weltklima und die Baupolitik. Doch deren Idee ist weltfremd und hätte verheerende Folgen.
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An und Umbau von Einfamilienhäusern. Die träumen, die beiden Professoren. Die haben null Ahnung von Bauvorschriften, Verordnungen, etc. Abgesehen davon, welche Bank gibt denn älteren Hausbesitzern Kredite? Selbst wenn die Regierung ein Gesetz verabschiedet das den Umbau schneller und unbürokratischer machen soll wird das nix. Weil die Bürokraten in den Ämtern das torpedieren würden. Sie wollen sich ja nicht selbst überflüssig machen. Ich sitze seit einigen Jahren in meiner Gemeinde im Ortschaftsrat und bin seitdem von meiner Naivität geheilt. Beispiel: durch den Ort führt eine Bundesstr., Fussweg auf rechter Seite mit Geländer, danach Abfall ca 2 m zum Dorfbach, dahinter Häuser und Wald. Das Geländer war auf ca 3 m verbeult. Keine grosse Sache. Unser Schlossermeister hätte das an einem Tag erledigt. Soweit zur Praxis. Theorie sieht so aus. Gutachten der Strassenbauaufsicht, ob einseitige Ampelführung. Gutachten der Wasserbehörde ob bei der Rep. der Bach verunreinigt werden könnte. Gutachten der Forstbehörde ob beim flexen und schweissen der Wald brennen könnte. Wenn die da sind gibts ne Ausschreibung für die Rep. So geht Deutschland. Und die Beule ist jetzt 7 Monate alt.
Die linksgrünen Gestsalten kommen nur auf Schnapsideen. Die Wohungsnot ist doch die Folge des ungezügelten Einfalls von kulturfremden Gestalten, die unser Land überschwemmt haben. Dank des Versagens der unfähigen Politikerkaste. Und Faeser und Scholz tun alles, dass noch mehr illegale Glücksritter in die Sozialsysteme einfallen. Das Land ist völlig kaputt und am Ende!
Die Migration ist die wesenrliche Ursache unserer Probleme. Wenn wir die Grenzen dicht machten, und möglichst viele kulturfremde Endringlinge wieder nach Hause schickten, wäre der Großteil unserer probleme gelöst. Um Migranten wieder Lust auf die Haimat zu machen, müßten sämtliche Leistungen auf ein Minimum beschränkt werden und das Geld in Form von Rückkehrhilfen verausgabt werden, Dazu müßten allerdings Artikel 1 – 20 des Grundgesetzes als bloße Willenserklärung des deutschen Volkes deklariert werden, wir müßten aus sämtlichen unsere Souveränität beschneidenden Abkommen austreten, und die Selbstherrlichkeit der Gerichte müßte ebenfalls beschränkt werden.
So ist es, Natürlich sind die überwiegenden Probleme, die im Zusammenleben in userem Landmit den kulturfremden Figuren bestehen, die Foge der ungezügelten gesetzeseswidrigen Einwanderung von Orientalen und Afrikaner. Das Problem kann nur gelöst werden, wenn die Grenzen vor diesen Eindringlingen wirksam geschützt werden. Dazu muss die Bundespolizei mit einem robusten Mandat ausgestattet werden, dazu gehören auch Waffen!
Für die Vorschläge der beiden Professoren würde ich den Begriff „Kasernierung“ vorschlagen, was anderes ist es nämlich nicht.
Die rot/grünen Nichtleister (keine Berufsausbildung bzw. Berufserfahrung) wollen an das
hart erarbeitete, zum Teil vom Mund abgesparte Eigentum, Vermögen der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen.
Tja, wenn wir nicht Millionen von Illegalen – pardon, Fachkräften höchster Qualifikation – durchfüttern und beherbergen müßten, wäre der Wohnraum gar nicht so knapp.
Es ist keine „Sau (-dumme Idee)“ zu doof und zu albern, als das sich nicht ein dummer „Bauer“ findet, um sie durchs Dorf zu treiben. Wie sagte mir mal ein weiser Projektleiter zu einem saudummen Vorschlag: „Man muss Unrat einfach mal an sich vorbei schwimmen lassen!“ Wenn es denn immer so einfach wär!?
Einfach nicht dran halten. Ziviler Ungehorsam. Behördenvertreter vom Hof jagen. Ampelpolitik ohne mich!
Professoren sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Ich habe jetzt folgendes verstanden:
Ich habe ein Eigenheim, bewohne das inzwischen allein und bin ganz zufrieden und komme klar mit den anfallenden Kosten und Arbeiten. Jetzt soll ich einen Kredit aufnehmen für einen Anbau und energetische Sanierung, sagen wir mal 250.000 €. Dann nehme ich fremde Leute auf, die mit ihrer Miete meinen Kredit finanzieren. Und ich fühle mich nicht mehr wohl zu Hause, habe finanziell aber +- Null.
GEHTS NOCH??? WAS FÜR EIN UNSINN!!!
Lieber QvD,
die 250.000 € dürften wohl nur für einen eher bescheidenen Anbau reichen, wenn damit auch die energetische Sanierung gestemmt werden soll. “ … Dann nehme ich fremde Leute auf, die mit ihrer Miete meinen Kredit finanzieren. …“
Das kann in der Theorie so ablaufen, sofern die dann Miete zahlen. Und was ist, wenn nicht ….???
Dann kommen Räumungsklage, Totalrenovierung und ggf. die Sanierung mutwillig erzeugter Beschädigungen durch Vandalismus der Mietnomaden dazu – dann dürfen Sie Ihren Kredit nochmal gleich um mind. 100.000 € aufstocken, sofern die Bank dann noch mitmacht, oder nicht gleich die Zwangsversteigerung beantragt, was sie sicherlich tun wird, weil sie damit noch bequem und auskömmlich an ihre Kohle kommt. Aber trösten Sie sich, Ihr Haus ist ja dann nicht weg, es hat nur ein anderer :-(. Vielleicht können Sie sogar darin wohnen bleiben, die Miete zahlt dann das Sozialamt.
Ich erinnere: 2030 werden Sie nichts mehr besitzen und dabei glücklich sein.
Auch ich sage zu diesem Unsinn: NEIN, NEIN, NEIN!!!
Diese Ideen sind ein Blödsinn, der keinerlei Kommentierung verdient.
jodibel
Sie hätten allerdings noch anmerken müssen, dass dieser Blödsinn von den verwirrten rotgrünen Deutschlandabschaffern kommt. Die Wähler in Bayern und Hessen bei der LT-Wahl am 08.10.2023 hätten jetzt die Möglichkeit, diese grünen Gestalten mit ihren Stimmzetteln aus den LT zu vertreiben! Aber die Mehrheit der Wähler sind leider politische Analphabeten und werden ihre Stimme den Blockparteien geben, die unser Land zerstören! Daher werden auch weiterhin Schnapsideen von verwirrten Gestsalten verbreitet werden.
manchmal bekomme ich das Gefühl, die Verantwortlichen sollten in Kisten wohnen ….und dann gleich unter der Erde, spart Lebensenergie und Strom….
Hirngespinste überforderter „Professoren“.
Ja, der Flächenfraß – da sind die Grünen absolute Experten. Wie viele Quadratmeter brauche ich, um ein Kraftwerk mit 1000 MWH zu betreiben? Wie viele sind es bei Kernkraft, wie viele bei Windkraft?
Und wenn es den Menschewn nicht gefällt, dann lässt man ihnen das durch die Juristen ins Hirn peitschen. Je größer, desto besser. Je mehr Flächenfraß, umso umweltschonender – ist für Klimareligiöse völlig logisch. Am einfachsten lässt sich das den zu Besachwaltenden durch verringerte Einspruchsfristen oder gänzlichen Entfall von Einspruchsmöglichkeiten aufzwingen. Wir leben schließlich in einer klimareligiösen Gesellschaft, wo jeder machen muss was der klimareligiöse Mufti der allgemein auch als „Wirtschaftsposer“ bekannt ist absondert.
Und was so toll in der Wirtschaft funktioniert, man ist nicht umsonst Weltletzter, das lässt sich auch auf die Bauindustrie übertragen. Ich denke, die angesprochenen Professoren müssen sich über hochsubventionierte „Expertisen“ keine Sorgen mehr machen, sie werden vom ÖRR in den 7ten Himmel gejubelt werden. Der Ausweg aus dem Habeckschen-Irrweg liegt in Zwangsvorgaben für die Bauindustrie – genial!
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Ein Bagger reißt ein Einfamilienhaus ab: Der neueste Vorschlag zweier Professoren würde die Baupolitik noch eigentumsfeindlicher machen Foto: picture alliance / | –