Das sind dick vernetzte Lobbyisten, die stimmen allem zu wenn sie dafür Subventionen abgreifen können. In den Vorstandsetagen fehlt heute die technische Expertise, da finden sich primär Juristen und Kaufleute ohne inhaltliches Verständnis. Aus persönlicher direkter Erfahrung: In dieser Schicht zählt nur der eigene Vorteil, ob man Märkte und Kunden verliert ist belanglos.

In einem sozialistischen Wirtschaftssystem gibt es keine Märkte, es gibt Vorgaben und Subventionen. Und wie im Kommunismus üblich, gibt es einige die ganz fett davon profitieren und die Masse die dabei verarmt. Es gibt die Gleichen und die Gleicheren.

Der BDI wird künftig, gleich wie das Kartell, sich selbst vertreten. Vermutlich gibt es bald „Lobbyistenförderung“ zur Industrieansiedlung. Milliarden in die Taschen einige weniger Mitläufer, wie heute in die grünen Vorfeldorganisationen. In der angestrebten Planwirtschaft wird diese Lobbyistenschar ihre Pöstchen besetzen, koste es die Menschen was es wolle.

Fachinkompetente Mitläufer wie sie in diesen Lobbyistenverbänden gebündelt sind können trotzdem mehr Umsätze generieren (keine produktiven) als der Wettbewerb. Die ganze EU funktioniert nur auf dieser Schiene.