Geht es nach einigen Spitzenpolitikern, sollen alle Regeln ausgesetzt werden, damit die Ukraine ein Teil der EU wird. Eine Studie zeigt, wie teuer es für die europäischen Bauern würde.
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Ukraine wird in den nächsten 100 Jahren nicht in die EU eintreten. Zuerst muss es sich zu einem Staat entwickeln, im Moment ist es ein korrumtionsverseuchtes Gebilde, dass ein Großteil seiner Bevölkerung im Osten entrechtet und vergrault hat, daher nicht einmal seine Grenzen kennt.
Das Gerede über Beitritt ist ein politisches Signal, so unwichtig wie das Versenden von 5.000 Stahlhelme.
Was ist denn nun eigentlich dran an dem Gerücht, die Ukraine stecke hinter der Sprengung von Nordstream 2?
Also erst kappen sie uns die Gasversorgung, und dann wollen sie obendrein noch Geld in dreistelliger Milliardenhöhe von uns bekommen?
Egal wie Jemand die Situation in GB einschätzen mag, in einem haben die Briten alles richtig gemacht.
Sie sind rechtzeitig aus der EU abgehaun.
Es bleibt etwas rätselhaft.
Die USA geben keine Milliarden. Die EU-Mitgliedsländer geben zwar welche, wollen es aber dem Artikel nach eigentlich auch nicht.
Fragt sich, woher dann das „politische Kommando“ (Zitat aus dem Artikel), die Ukraine in die EU aufzunehmen, kam.
In einer Demokratie kann solch ein politisches Kommando eigentlich nur vom Souverän, dem Staatsvolk der EU (sofern man es als solches bezeichnen kann), kommen.
Oder handelt die EU, zwanghaft und unreflektiert, einfach nach dem Motto „Selensky’s wish is my command“?
Also:
Wer will das eigentlich?
Und wer entscheidet das alles?
Warum wird zwar ständig behauptet, Europa profitiere von einer Aufnahme der Ukraine in EU und NATO (und der damit einhergehenden ewigen Feindschaft mit Rußland), aber nie dargelegt, in welcher Form und wie das angebliche Profitieren für uns Bürger eigentlich konkret aussieht?
Die Politiker versprechen doch andauernd, sie wollten ihre Politik „besser erklären“, als Mittel gegen die bösen Rechtspopulisten.
wer das will und wer das entscheidet … dazu hilft ein Blick auf die globale Vermögensverteilung. Richten Sie diese Fragen an jene, welche diese Vorgaben im Sinne ihrer Auftraggeber formulieren und über Weltbank, UNO, WHO, EU und andere „global platforms“ verbreiten. Die Nutznießer sitzen zum größten Teil – aber nicht nur – jenseits des Atlantik und gehören Clubs an wie WALLSTREET Stock Exchange und FED (1913 gegründetes Konsortium privater Banken!). Wenn weniger als 1,000 Menschen weltweit über rd. 80% des globalen Vermögens entscheiden bzw. es denen quasi gehört, wird der Blick klar für das, was die Politdarsteller und Marionetten in der EU und den Länderregierungen zu erfüllen haben. Die Interessen des Volks waren noch nie Thema auf deren Agenden. Und so schauen wir ungläubig zu, wie die Verarmung Stück für Stück um sich greift; jetzt sind die Landwirte dran zu bluten – es läuft alles nach Plan. Hier der Ausblick auf unsere Zukunft:
„Den Preis der Profite zahlen Milliarden von Menschen weltweit, die zu Löhnen, die nicht zum Leben reichen, schuften müssen und keinen Zugang zum öffentlichen Bildungs- und Gesundheitssystem erhalten.“ (Jörn Kalinski, Oxfams Kampagnenleiter)
Genau so ist es und so einfach ist es. Aber die Mehrheit will diese einfache Wahrheit nicht wahrhaben, sonder frisst lieber die Einheitsnachrichten der Weltmedien, die genau dieser Gruppe gehört!
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