Ostasiatische Großmacht: Das Ende von Chinas Aufstieg?
Ostasiatische Großmacht: Das Ende von Chinas Aufstieg?
Ostasiatische Großmacht: Das Ende von Chinas Aufstieg?
Die Bürgern feiern eine staatliche Zeremonie in China. Das Land ist Wirtschaftsmacht. Doch mit planwirtschaftlicher Ökonomie wird es seine bestehenden ökonomischen Probleme nicht lösen können Foto: picture alliance / NurPhoto | CFOTO
China, die Lokomotive der Weltwirtschaft, kriselt: Exportschwäche und Immobilienkäuferstreik erschüttern das Reich der Mitte. Das hat auch Auswirkungen auf Deutschland.
IHR DIGITALER ZUGANG.
Einfach registrieren undweiterlesen.
Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
gut funktionierende Polizeistaaten können soziale Spannungen durch social engineering in den Griff bekommen – Die Chinesen müssen Sojaschrot und andere Produkte importieren um die wachsende Bevölkerung angemessen zu versorgen . Kommt es zum Konflikt zwischen den usa und China wird es eng : der (geduldete) Technologieraub im Westen ( „Austauschstudenten aus Schanghai …na weeste “ wird dann sofort unterbunden ; Brasilien könnte dem pol.Druck aus den usa nachgeben und den Export dringend benöt. Rohstoffe untersagen , Chinacontainer mit Plastespielzeug bleiben in Altenwerder stehen ; wenn Raubkopien eingeführt wurden landet der Müll in der Tonne . Da ist noch viel Luft nach oben – es ist an der Zeit den Chinesen mit der neuen deutschen Härte zu konfrontieren – das bringt frischen Wind in die guten Beziehungen , wir werden von der pol. Klasse wieder respektiert und überall freundlich gegrüßt . Dann machen wir einen deal mit Brasilien und unterbrechen einfach mal den Materialnachschub – und schon ist der Chinese wieder so wie ich ihn mag : freundlich , zurückhaltend ,nicht dummdreist oder vorlaut .
China wird sich gegenüber der westlichen und von Russland kontrollierten Welt rascher weiterentwickeln. Das liegt am politischen System.
„Das Ende von Chinas Aufstieg?“: NEIN!
Ein reißerischer Titel der durch das Fragezeichen entschärft wird.
Der Aufstieg gelang China durch eigenen Willen – und viel gestohlenem Know-How. Allerdings wären sie zweifellos früher oder später auch selbst in der Lage gewesen sich diese Technologien zu erarbeiten. Das ist bei den Scheißhausstaaten anders, ein Mitleids-Poser muss in seiner Position verharren, sonst verliert er ja sein Geschäftsfeld.
Und am Willen und den Möglichkeiten an die Weltspitze zu kommen wird sich weiterhin nichts ändern. Sie können sich auch mal Indonesien ansehen, die Wirtschaft wird dort von den Chinesen am Laufen gehalten und ohne sie sinkt das ganze Land blitzartig auf Scheißhausstatus ab.
Da könnte man sogar fragen warum, aber da würden die Haltungskrieger Rassismus brüllen.
Im Klartext: Wer den Willen und die Intelligenz hat in der ersten Liga mitzuspielen, der wird das auch immer tun. Den kann man drangsalieren und knechten und schikanieren (und das geht auch anders rum), aber die 1ste Liga ist eben nicht die Scheißhausliga.
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.
Die Bürgern feiern eine staatliche Zeremonie in China. Das Land ist Wirtschaftsmacht. Doch mit planwirtschaftlicher Ökonomie wird es seine bestehenden ökonomischen Probleme nicht lösen können Foto: picture alliance / NurPhoto | CFOTO
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.