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Migrant will ständig Sex: Afghanischer Leichenschänder terrorisiert Gefängnis in Leipzig

Migrant will ständig Sex: Afghanischer Leichenschänder terrorisiert Gefängnis in Leipzig

Migrant will ständig Sex: Afghanischer Leichenschänder terrorisiert Gefängnis in Leipzig

Ein Afghane steht wegen einer besonders grausamen Tat vor Gericht. In Leipzig terrorisiert er den Knast. Eine Figur der Justitia, der römischen Göttin der Gerechtigkeit, hängt über dem Eingang des Landgerichts Chemnitz. Foto: picture alliance/dpa | Jan Woitas
Ein Afghane steht wegen einer besonders grausamen Tat vor Gericht. In Leipzig terrorisiert er den Knast. Eine Figur der Justitia, der römischen Göttin der Gerechtigkeit, hängt über dem Eingang des Landgerichts Chemnitz. Foto: picture alliance/dpa | Jan Woitas
Ein Afghane steht wegen einer besonders grausamen Tat vor Gericht. Eine Figur der Justitia, der römischen Göttin der Gerechtigkeit, hängt über dem Eingang des Landgerichts Chemnitz. Foto: picture alliance/dpa | Jan Woitas
Migrant will ständig Sex
 

Afghanischer Leichenschänder terrorisiert Gefängnis in Leipzig

Chaos in der Leipziger JVA: Habib Rahman A., der seinen Mitbewohner ermordete und dessen Leiche schändete, sorgt auch hinter Gittern für Schrecken.
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LEIPZIG. Ein Afghane hat seinen Mitbewohner getötet und sich danach sexuell an der Leiche vergangen. Im Gefängnis sorgt er nun weiter für Angst und Schrecken unter Mithäftlingen und Beschäftigten. 

Habib Rahman A. (24), der wegen eines Mordes in Aue angeklagt ist, scheint auch hinter Gittern keinerlei Regeln zu respektieren. Der abgelehnte Asylbewerber gestand bereits, seinen Mitbewohner Youssef N. (27) erstochen und dessen Leiche mehrfach geschändet zu haben – JUNGE FREIHEIT berichtete.  

In der Untersuchungshaft zeigt A. ein aggressives Verhalten, das bereits mehrfach zu Vorfällen geführt hat, darunter Zaun-Überstiege und tätliche Angriffe. „Es gab schon mehrere Vorfälle mit ihm“, so eine Abteilungsleiterin der JVA Leipzig gegenüber der Bild. 

Afghane muß in Leipzig Einzelhaft verbleiben

Mitte der Woche eskalierte die Situation: A. griff einen Mitgefangenen (53) während des Hofgangs an. Zuvor soll er dem polnischen Lkw-Fahrer erklärt haben, dieser solle ihm künftig sexuell zu Diensten stehen. Ein anderer JVA-Beamter berichtet, daß auch er bereits von A. zu sexuellen Handlungen aufgefordert wurde. 

Wegen seiner wiederholten Ausbrüche ist A. in der Leipziger JVA in einem gesonderten Sicherheitsbereich untergebracht. Dort lebt er in einer Einzelzelle, die mit fest verbauten Möbeln ausgestattet ist, um eine Nutzung als Waffen zu verhindern. Bei einem früheren Versuch, ihn in einer Doppelzelle unterzubringen, kam es zu sexuellen Übergriffen gegenüber einem Mitgefangenen. Laut der Abteilungsleiterin der JVA Leipzig wurden bereits mindestens fünf Disziplinarmaßnahmen gegen A. verhängt. 

Im Mordprozess um seinen Mitbewohner verteidigte sich A. zuletzt mit einer neuen Version der Ereignisse: Er habe zuerst von Youssef N. angegriffen worden und die Leichenschändung erfolgte, weil der Tote ihn zuvor beschimpft habe. 

Der nächste Verhandlungstag ist für den 20. März angesetzt. 

Ein Afghane steht wegen einer besonders grausamen Tat vor Gericht. Eine Figur der Justitia, der römischen Göttin der Gerechtigkeit, hängt über dem Eingang des Landgerichts Chemnitz. Foto: picture alliance/dpa | Jan Woitas
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