Linksextremismus: RAF-Terroristin Daniela Klette – Sie fühlte sich so sicher
Linksextremismus: RAF-Terroristin Daniela Klette – Sie fühlte sich so sicher
Linksextremismus: RAF-Terroristin Daniela Klette – Sie fühlte sich so sicher
Ein altes Fahndungsfoto der RAF-Terroristen Burkhard Garweg, Ernst-Volker Wilhelm Staub und Daniela Klette: Garage und Staub sind nach wie vor flüchtig Foto: picture alliance / AP Photo | Uncredited
Linksextremismus
RAF-Terroristin Daniela Klette – Sie fühlte sich so sicher
Die Mär der harmlosen und geläuterten „RAF-Rentner“ ist falsch, wie die Waffenfunde bei der nun gefaßten Linksterroristin Daniela Klette zeigen. Zwei ihrer Genossen sind immer noch auf der Flucht vor der Polizei. Die JUNGE FREIHEIT hat sich auf Spurensuche begeben.
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Wenn ein ausländischer Investor den Fehler macht in Deutschland eine Fabrik zu eröffnen, dann attackieren die mit dem Kartellfilz verbundenen Hilfstruppen die sich vom ÖRR gerne als „Zivilgesellschaft“, „NGO“, „Bürgerbewegung“ oder „Aktivisten“ bejohlen lassen, seine Infrastruktur und zerreißen die Lieferlogistik. Das werden andere Investoren auch noch spüren.
Hoffentlich kommen die Leute nicht persönlich nach Deutschland, Warnungen vor bestimmten deutschen Städten existieren ja bereits im internationalen Umfeld, denn vielleicht hetzt das Kartell dann eine Hammerschlägerbande auf ihre Fersen.
Solche Zustände kenne ich nur aus shithole countries, wo man unter Militärbegleitung ins Werk gefahren wird, etwa in Algerien oder Tunesien, und dann wieder mit Begleitung ins Hotel. Oder aus Pakistan, wo Werke nur dann sicher sind, wenn ein Militärvertreter einen Anteil kriegt.
In Deutschland sind sie künftig nur dann sicher, wenn man dem Kartell bedingungslosen Gehorsam geschworen hat und sich im Kampf der ideologischen Fanatiker auf Regierungsbänken „gegen Rechts“ beteiligt.
Einer der Gründe, diese Dame JETZT zu verhaften ist der Grund ein Narrativ zu befördern: schaut mal, linke Gewalt ist mehr als 30 Jahre her und wir sind diejenigen, die die es schaffen die damaligen Täter zu fassen.
Dann müßten aber die anderen beiden und vermutlich einige Hintermänner ebenfalls gefaßt werden. Und ob 30 Jahre ein Erfolg sind, ist auch fraglich, zumal die Überfälle nicht aufhörten. Was war das für ein Hinweis im November? Mit Pimeyes stand der ja nicht im Zusammenhang – „mutmaßlich“. Vielleicht ging irgendjemandem das ganze Anti-Rechts Getue auf die Nerven, denn das linksterroristische Problem, das der Staat nicht im Griff hat, ist doch nun offensichtlich.
Die Gefahr kommt von Links und Links sitzt in der Bundesregierung!
Haldenwang, du Zwerg, wo bist Du ?
jodibel
Die RAF hatte damals unter linken Studenten (besonders den K-Gruppen, aber auch vereinzelt den Jusos) ein starkes Sympathisanten- und Unterstützerumfeld. Die sind später bei den Grünen, in der SPD und in den Medien untergeschlüpft und haben es bis in höchste Ämter gebracht. Ich habe damals studiert und das hautnah miterlebt.
Alte Liebe rostet bekanntlich nicht, so daß es mich nicht überrascht, daß der Linksterrorismus von Regierung, Ministerien und Behörden nur auffällig halbherzig bekämpft und von den regierungsnahen Medien auch nur äußerst unwillig und oberflächlich thematisiert wird.
Mit Genossen pflegt man eben immer Solidarität. Der Feind steht schließlich rechts.
Man stelle sich nur vor, was los gewesen wäre, wenn man bei Heinrich XIII Prinz Reuß keine Armbrust, sondern eine Kalaschnikow und eine Panzerfaust gefunden hätte.
Nach T-Online gibt es schon Demos für die Freilassung von Klette. Das Sympathisantenfeld für Linksterroristen ist immer noch vorhanden, wie man auch gesehen hat, als viele für Lina von der Hammerbande auf die Straße gingen.
Würde jemand eine Demo machen und die Freilassung der Rollator-Reichsbürger fordern, hätte man sofort BKA und Verfassungsschutz am Hals.
Die Perspektiven scheinen sich total verschoben zu haben. Läßt sich das noch korrigieren?
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Ein altes Fahndungsfoto der RAF-Terroristen Burkhard Garweg, Ernst-Volker Wilhelm Staub und Daniela Klette: Garage und Staub sind nach wie vor flüchtig Foto: picture alliance / AP Photo | Uncredited