Danke, Herr Maaßen, dass Sie Big Brother Faeser/Haldenwang die rote Karte zeigen.
Orwell, „1984“:
„In our world there will be no emotions except fear, rage, triumph, and self-abasement. . . . There will be no loyalty, except loyalty toward the Party. There will be no love, except the love of Big Brother. . . If you want a picture of the future, imagine a boot stamping on a human face forever.“
1984/2024

Maaßen steht für das GG von gestern. Wer die letzten 15 Jahre den Marsch des Grundgesetzes nicht mitmachte, ist heute ein Ewiggestriger, liegt wie eine Endmoräne am Rande des Gletschers.
Die Stigmatisierung, Ausgrenzung und Diskriminierung verbunden mit Hass trifft jeden, der nicht mitmarschiert.
Aber egal was die Regierung macht, sie ist eingebunden in ein größeres System. Es sind kleine Zirkel, die den Gang der Geschichte bestimmen. Ihre große Sorge betrifft den Kontrollverlust. Deshalb unternehmen sie enorme Anstrengungen, die Herden in Pferchen zu halten. Man sehe nur, wie die WHO jetzt global Macht akkumuliert.

Nicht Wenige von denen gegen die Maaßen klagt hätte er mit der WU gern als Premiumpartner, ganz ernst kann man diesen Herrn wohl nicht nehmen.

Altparteien-Clan abwählen!

nur X AfD = Notwehr

Woher kommt Maaßense Obsession mit vermeintlich „neosozialistischen“ und „ökosozialistischen“ Kräften, bzw. warum spielen gerade diese Tendenzen, die es sicherlich gibt, in seinem Begriffssystem und damit in seiner Weltsicht eine so herausragende Rolle?

Erfassen diese Worte wirklich den grenzenlosen Immiggressionsfanatismus der Bahnhofsklatscher? Die Heimatschändung durch Zulassung von Massenimmiggression und die Naturschändung durch vogelmordende und bodenversiegelnde Windräder? Die Energievernichtungspolitik, den „Wokeismus“, Genderismus und die sonstigen politischen Korrektheiten?

Ein tieferes Verständnis oder wenigstens die Einsicht, dass man gesellschaftliche Entwicklungen nicht schon dadurch „begreift“, dass man irgendwelche Wörter draufklatscht (Goethe: „Denn eben, wo BEGRIFFE fehlen, da stellt ein WORT zur rechten Zeit ich ein“) kann ich bei Maaßen nicht erkennen.
Da scheint mir eher libertäres Gedankengut im Hintergrund zu stehen (Markus Krall!).

Schon mangels Alleinstellungsmerkmalen gebe ich der WU wenig Chancen; nicht einmal im Osten.
Ein Kardinalfehler war natürlich auch die späte Gründung, die es der Partei nicht erlaubt, zu den Europawahlen anzutreten.
Schade …