Stellen wir uns einmal vor, ein vergleichbarer Vorfall hätte sich in Rußland zugetragen und ein Dissident wie Nawalny wäre das Opfer gewesen. Außerdem hätten die Ermittlungsbehörden genauso gemauert wie im Fall Chrupalla.

Die Nachrichtensprecher im ÖRR und unsere Politiker hätten allesamt Schaum vorm Mund und würden sich empört über den Schurkenstaat Rußland auslassen. Unisono würden sie behaupten, daß die russischen Behörden die Täter nur deshalb schützen, weil der Staat selbst der Auftraggeber des Attentats ist.

Nur weil es sich im Fall Chrupalla nicht um Rußland sondern um Deutschland handelt, warum sollte dann die Schlußfolgerung eine andere sein?

Es ist völlig klar, das eine befehlsabhängige Staatsanwaltschaft den Befehl hatte nichts zu ermitteln.
Jegliche Beschwerden sind sinnlos. Befehl ist Befehl.
Jeder der involvierten Staatsanwälten weiß genau was man mit ihm macht wenn er nicht gehorcht. Er ist dann beruflich, gesellschaflich und wirtschaftlich im Ar …. Anus.
Solch eine politisch gesteuerte Ermittlungsbehörde garantiert, das ebenso gesteuerte Straftäter niemals irgendwelche Konsequenzen befürchten müssen.
Sie können tun was immer sie wollen.
Solch eine Verar…. …,… Aushebelung der rächt sprechung gibt es nur in 8 ? Ländern dieser Welt.
Ein Hoch auf das Grundgesetz.