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Insa-Umfrage: AfD klettert auf höchsten Wert seit fünf Wochen

Insa-Umfrage: AfD klettert auf höchsten Wert seit fünf Wochen

Insa-Umfrage: AfD klettert auf höchsten Wert seit fünf Wochen

Es geht wieder aufwärts in den Umfragen: Die AfD-Chefs Tino Chrupalla und Alice Weidel im Bundestag.
Es geht wieder aufwärts in den Umfragen: Die AfD-Chefs Tino Chrupalla und Alice Weidel im Bundestag.
Es geht wieder aufwärts: Die AfD-Chefs Tino Chrupalla und Alice Weidel im Bundestag. Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress | Frederic Kern
Insa-Umfrage
 

AfD klettert auf höchsten Wert seit fünf Wochen

Nach der teilweise zurückgenommenen „Correctiv“-Geschichte über das „Treffen von Potsdam“ steigen die Umfragewerte für die AfD wieder. Die Union dagegen verliert deutlich.
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BERLIN. In der aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Insa hat die AfD im Vergleich zur Vorwoche um 1,0 Punkte zugelegt und erreicht nun 19,5 Prozent. Höher lag sie zuletzt am 12. Februar mit 20,5 Prozent. Damit scheint die Delle, die nach der Berichterstattung über das angebliche „Geheimtreffen von Potsdam“, überwunden.

Die AfD bleibt damit zweitstärkste Partei hinter der Union, die allerdings innerhalb von sieben Tagen satte 1,5 Punkte verliert und nun auf 29,5 Prozent kommt. Größter Gewinner ist die SPD, die um 1,5 Punkte auf 16 Prozent zulegt. Womöglich hat die Anti-Kriegs-Rhetorik von Bundeskanzler Olaf Scholz gefruchtet.

AfD weiter deutlich vor SPD und Grünen

Denn gleichzeitig verlieren die Grünen, die sich gegen Verhandlungen wehren, den Ukraine-Krieg zu beenden, einen halben Punkt auf nur noch zwölf Prozent. Ebenso viel büßt die FDP ein, die nun wieder genau bei fünf Prozent steht. Der Wiedereinzug in den Bundestag wird damit fraglicher.

Weiterhin ohne Chance auf eine parlamentarische Repräsentanz scheinen Linke und Freie Wähler mit jeweils unveränderten 3,5 bzw. 2,5 Prozent zu sein. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verharrt bei 6,5 Prozent. Alle anderen Parteien kommen zusammen auf 5,5 Prozent. (fh)

Es geht wieder aufwärts: Die AfD-Chefs Tino Chrupalla und Alice Weidel im Bundestag. Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress | Frederic Kern
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