Linker Terror: Universitätsstadt Göttingen: Ein Klima der Angst
Linker Terror: Universitätsstadt Göttingen: Ein Klima der Angst
Linker Terror: Universitätsstadt Göttingen: Ein Klima der Angst
Der Sticker, mit dem fünf Studentinnen an den Pranger gestellt wurden. Im Hintergrund die Universität Göttingen Foto: Picture Alliance / Peter Schickert
An der Universität Göttingen verfolgen und bedrohen gewaltbereite Linksextremisten politisch Andersdenkende – die Hochschulleitung schweigt. Auch aus der Politik erhalten die Studenten keine Rückendeckung. Eine Reportage von Hinrich Rohbohm.
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Wer konsequent handelt, kann verlieren, wer aber nicht konsequent handelt,
hat schon verloren !
Wir leben heute ( 2023 ) leider in einem Staat, der von „Wischi-Waschi-Gesetzen“
und „Spielzeugstrafen“ bestimmt wird – dazu kommen noch „äußerst handlungsbereite
Polizeibeamte“ .
Gute Nacht Deutschland !
Das war immer schon so. Ich kenne es noch aus meiner Studentenzeit in den Siebziger Jahren. Schon damals führten die ‚K-Gruppen‘ das große Wort. Keine kommunistische Idiotie liessen dir aus. Der RCDS führte auch damals nur ein gerade so geduldetes Randdasein. Auch der Asta war von K-Gruppen dominiert und nur mit einer lächerlich geringen Wahlbeteiligung gewählt. Die große Masse der Studenten hat das linksradikale Kasperletheater einfach ignoriert. Einen Unterschied gab es aber zur heutigen Zeit: man musste als Andersdenkender nicht um Leib und Leben fürchten. Das ist heute deutlich schlimmer.
Das Ende der 1920er und der Anfang der 1930er Jahre wird, angepasst an die heutige Zeit, wiederholt, wenn es so weiter geht. Die Tendenz ist da, unübersehbar!
Warum jammert ihr herum? Wehrt euch! Die Linken sind bekannt und man weiß, wo sie wohnen. Legt eure Skrupel zur Seite und schlagt endlich zurück.
Ich weiß jetzt nicht, wie Sie das meinen.
Bitte präzisieren Sie das mit dem Zurückschlagen. Ich kann aber nicht verheimlichen, daß Ihr Vorschlag eine klammheimliche Sympathie bei mir findet.
jodibel
Ist doch ganz einfach, das mit dem Zurückschlagen erklärt: Die Aufnahmeprüfung darf ausschließlich nur derjenige bekommen, der eine auf dem Boden der Vernunft bestehende Intelligenz hat aus gutem Hause kommt und eine fachgerichtete Ausbildung schon vorweisen kann. Zum Beispiel als Schmied, Maler und Lackierer, Installateur o. ä. So wäre verfasungsrechtlich auch alles sauber geregelt.
So traurig wie es ist, es zeigt auch die immensen Bildungslücken des linken Abschaumes! „…sie werden auf dem Sticker als „Kollaborateur*Innen“ bezeichnet..“ Das ist einfach falsch, denn das Verb heißt kollaborieren, was bei einer Ableitung in die weibliche Form zu dem Begriff : „Kollaboreuse“ führt. Wie solche Flugblattdruckende an die Uni kommen, bleibt ein Rätsel!!! Also liebe Azubirevolutioneusen und -näre, bitte merken: Das Suffix euse bildet weibliche Nomen. Die Ableitungen gehören zur Flexionsklasse -/en. Ableitungen mit euse sind meist weibliche Personenbezeichnungen. Oft gehören sie zu männlichen Personenbezeichnungen auf eur (Friseuse – Friseur). Die weibliche Formen auf eurin sind allerdings viel gebräuchlicher. Sachbezeichnungen kommen seltener vor (Fritteuse). Und seit Friedrich Naumann ist ja bekannt, dass sich die UNI Göttingen gerne totalitären Strömungen unterordnet! Momentan bitte allen Gaststudenten vom Besuch der Uni Göttingen abraten, der Linksdrall könnte schon in wenigen Jahren zu einem Karriereknick, zumindest im Ausland führen!
Ich verbeuge mich zu dieser sachbezogenen Erklärung. Danke!
Der RCDS soll nicht rumheulen, die beschriebenen Zustände sind Alltag für AfD-Politiker. Die Jung-CDUler haben doch jahrelang mit Linksextremen zusammen gegen „Rechts“ gekämpft. Vielleicht vorher überlegen, wer Freund und Feind ist.
Klima der Angst? So schlimm geht es nicht mal im Vatikan unter Franziskus zu!
Wir erfahren eine inselartige Ausbreitung der Gewalt. Man könnte auch an das „Leopardenfell“ in Südvietnam denken, bevor der Vietkong übernahm.
Niemand soll sagen, man habe es nicht kommen sehen können!
Jublo schreibt: genau diese Geschichten hab ich schon vor 5 Jahren gehört bzw gelesen. So was kann sich nur durchsetzen, wenn man weiß, was für Weicheier an der Uni ihr Geld verdienen.
Da hilft nur eines, die Uni meiden.
Man sollte diese Uni erst mal dicht machen und radikal von diesen linksextremen Terroristen säubern. Sowas darf es nicht geben. Man stelle sich vor, die „Junge Alternative“ oder die „Identitäre Bewegung“ würde solche Hetzjagden an einer Uni betreiben. Aber das tun sie nicht, weil sie 100x demokratischer und anständiger sind, als diese linksradikale,stalinistische Plage. Leider sitzen in drn hohen Ämtern bis in diese gräßliche Regierung die selben linksextremen Leute die sowas finanzieren und fördern. Deutschland muss sich endlich vom links-grünen Terror befreien.
Hallo Lausitzer: Göttingen war schon immer, was es auch heute ist: Linksradikal! Trittin war nur einer von Unzähligen, die hier den letzten linken Schliff beigebracht bekommen hatten.
Um diese Uni zu reinigen, müßte die Uni und halb Göttingen platt gemacht werden. Universitäten hatten und haben und werden international ein Hort des (Linken) Aufruhrs sein und bleiben. Kloster Pfortha, mehr als 1000jährig (Thüringen?), war Elitestätte des 3. Reiches danach der NVA und brachte viele deutsche Geister hervor. Allein, so sagt man, war die Aufnahmeprüfung hier höher bewertet, als die Professoren dieser Bildungsstätte hatten. Die Welt muß sich mit Göttingen arrangieren -oder die Zulassung zu dieser Bildungsstätte muß sich ändern.
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Der Sticker, mit dem fünf Studentinnen an den Pranger gestellt wurden. Im Hintergrund die Universität Göttingen Foto: Picture Alliance / Peter Schickert