Werner Zörner, Kreistagsabgeordneter
der AfD im Hochsauerlandkreis, vor dem alten Klostergebäude in Arnsberg-Oeventrop: Der Protest der Bürger hat hier die Unterbringung von Migranten verhindert Foto: JF
Arnsberg: Erstmals gelingt es Bürgern im Westen Deutschlands, die Errichtung einer Unterkunft für Asylbewerber zu verhindern – ausgerechnet im Wahlkreis von CDU-Chef Merz. Die JF war vor Ort und hat mit den Menschen gesprochen.
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Vom „hinterwäldlerischen Osten“ zu sprechen, ist ein Zeichen von Dummheit bzw. von Unkenntnis. Nicht der Osten ist in Hinblick auf die poitische Reife seiner Bürger zurückgeblieben, sondern ein Großteil des Westens.
Das hat sich während der CORONA-Diktatur gezeigt und beweist sich bei jeder Landtagswahl und in jeder kontroversen Diskussion..
Ursächlich dafür sind natürlich historische Erfahrungen mit der kommunistischen Diktatur, die die „Wessis“ jetzt erst nachholen können/müssen.
Höchste Zustimmung.
Als ich nach Beschluß, die Grenze zu öffnen – die Vereinigung war noch nicht vollzogen – Mitteldeutschland bereiste, da glaubte ich, gesellschaftlich in der Zukunft der BRD angekommen zu sein. Hoffentlich nicht nur ein Traum….diese westlichen hinterwälderischen Kommunismus- Träumer……
„Sie seien weder Nazis noch Ossis. Der Hochsauerlandkreis würde mit dem hinterwäldlerischen Osten in einen Topf geworfen werden, sagen Bürger in Oeventrop gegenüber der JUNGEN FREIHEIT.“
Mmmh… ich glaube im Hinterwald hat man, um in Bildern zu sprechen, mittlerweile begriffen, „wo der Hammer hängt“….
Vielleicht wacht man ja auch im sauren Land irgendwann auf…
Liebe Grüße aus Dunkeldeutschland!
So sehr ich den Protest begrüße, nur das Überfremdungsproblem haben wir seit den 80 er des vorherigen Jahrhunderts, auch mit Asylantenschwemmen. Wo waren diese Bürger damals? War es nicht viel mehr so, solange die Asylanten in Kreuzberg und anderen Ghettos blieben, war ihnen das egal. Und nun jammern sie, typisch westdeutscher Vollkaskobürger,nach Wertausgleich für ihre Immobilien , schließlich sind sie ja keine Ossis oder gar rechts. So wie sie Konstantin Fechtner beschrieben hat. Den 13. August haben diese bestimmt nicht auf den Radar. Ich vermute ohne die wenigen aufrechten Rechten hätten die Arnsberger das organisatorisch nicht hinbekommen.
Sie seien weder Nazis noch Ossis.(bitte was?) Der ….Hochsauerlandkreis würde mit dem hinterwäldlerischen Osten in einen Topf geworfen werden.
Zack schon unsympathisch.
Man könnte ja die Asylbefürworter in den Kommunen, im Bundestag usw fragen, wieviele Migranten sie denn persönlich aufnehmen bzw. ob sie die Kosten von ihrem eigenen Vermögen bezahlen würden. Als ich vor einigen, wenigen Jahren diese Frage an einen Politiker auf einer Demo für Migranten stellte, da bekam ich die Antwort: “ Ich engagiere mich.“ — Diese Frage könnte man ja auch im Bundestag stellen …
Flüchtlinge oder Wanderungsbewegungen hat es immer schon in der Menschheitsgeschichte gegeben. Und wer barmherzig war, hat solchen Leute auch Nahrung oder eine Unterkunft gegeben.
Das ist nicht neu in der Menschheitsgeschichte.
Aber zwei Dinge sind heutzutage doch neu:
1. Dass eine große Zahl von Menschen über Tausende von Kilometern reist, um von den sozialen Errungenschaften eines anderen Landes zu profitieren, ohne 8e etwas beigetragen zu haben.
2. Dass die Bürger dieses Landes von ihrer eigenen Regierung gezwungen werden, diese Leute bei sich aufzunehmen.
Wie gesagt: wer barmherzig ist, der hilft wirklich Hilfsbedürftigen. Aber einen bedingungslosen Rechtsanspruch auf Alimentierung kann man daraus nicht ableiten.
„Das Kloster Oeventrop, geweiht 1902, war eine Gründung der Missionare vom Heiligen Herzen Jesu. Hier wurden Theologen ausgebildet, Joseph Ratzinger unterrichtete in den mächtigen Mauern.“
Die muslimischen Migranten hätten sich dort sicher wohl gefühlt. Sorry für die Ironie, aber sonst wird auf deren Befindlichkeit immer und überall Rücksicht genommen und dann sollen sie in einem ehemaligen Kloster wohnen.
Wie lange brauchen eigentlich die anscheinend korrupten und unfähigen deutschen Behörden, um einen gestelltem Asylantrag zu bearbeiten und zu bescheiden ?
Im Durchschnitt zwei Jahre. Dann ist manch ein Asylant entweder längst weitergezogen oder eingebürgert. Außerdem sind alle! Asylverfahren potemkinsche Dörfer: Alle, aber wirklich alle #Flüchtlinge# sollen kommen und – dürfen bleiben. Für immer; auch wenn sie straffällig wurden. Ist das jetzt eine Verschwörungstheorie oder eine Agenda?
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Werner Zörner, Kreistagsabgeordneter
der AfD im Hochsauerlandkreis, vor dem alten Klostergebäude in Arnsberg-Oeventrop: Der Protest der Bürger hat hier die Unterbringung von Migranten verhindert Foto: JF