Echt jetzt: „Es gab Stempel, DIN-A4-Schreibblöcke und teils sogar Autokennzeichen“…es erscheint eher wie Übung unter realistischeren Bedingungen für die Sicherheitsnadeln! Alleine die Frage ob jetzt 84.000 Verhaftungen erfolgen müßten oder jemand der diente nicht weiß, dass man die nicht in eine zwei Tagen in eine schlagkräftige Gruppe verwandeln kann, lässt hier eine gespielte Satire vermuten. Waren die Kennzeichen ausreichend, um wenigsten 10 000 Kämpfer und Kommandierende an Einsatzorte zu bringen? Ok, die Fremdenlegion hat ca. 8000 unter Waffen, aber auch die brauchen ein zwei Wochen, bis sie gammlige “ Elitekämpfer“ eines People of Color Warlords zu Gesicht bekommen. Und 200-2000 Landleute und befreundete Kollaboratuere aus einem Krieggebiet auszufliegen, ist mehreren Armeen mehr schlecht als recht gelungen. Ok, waren nicht alles stempelbewaffnete deutsche Bürokraten, aber die müßte Putschisten, schon wegen Pensionsansprüche, erst einmal hinter sich bringen. Halbwegs mit Sicherheitsnadeln vertraut, könnte ich mir vorstellen, dassdie Tage nach dem Putschversuch über soziale Medien vorbeugende Kontrolle Erfassung von Änderungswilligen gut möglich war!

Diese Innenministerin läßt jede Fähigkeit vermissen, eine angemessene Beurteilung dieser Gang von Fantasien Besessenen hinzukriegen. In nur anderer Richtung scheint die Verfassung der Ministerin zu liegen. Beide Versionen sind dem Wahnsinn nahe.

Eine der lächerlichsten Aktionen der letzten Zeit. Eignet sich aber bestens, um von den wirklichen Gefahren abzulenken, die durch die Politik höchst selbst herbeigeführt wurden und werden.