Abgesehen davon, daß Döpfner 14 Jahre Weimarer Republik komplett unter den Tisch fallen läßt und vom blühenden Parlamentarismus unter dem ach so bösen Kaiser Wilhelm offensichtlich keinen blassen Schimmer hat:

Wenn bereits 40 Jahre aufgezwungene Sowjet-Herrschaft im Ostteil des Landes ausreichen sollen, dessen Bevölkerung quasi mental unintegrierbar für die Demokratie zu machen – wie schlecht muß es dann erst um die Integrationsfähigkeit von Menschen bestellt sein, die aus gänzlich anderen Kulturkreisen zu uns kommen??

Die NS-Diktatur hier zu nennen, ist Döpfner’scher Unsinn, weil diese ja a) zusammen mit Weimarer Republik und Kaiserreich genauso auch zum Hintergrund der „Wessis“ gehört, und b) deren 12jährige Herrschaft zeitlich ohnehin gerade mal einer Zeitspanne von 2011-2023 entspricht.

Aber der Fall Döpfner illustriert ganz anschaulich, wo das Problem mit der CDU liegt: Diesen Leuten sind fremde Vaterländer (USA, Israel) wichtiger als das eigene, während sie für ihr Volk, zu dessen Wohl sie ja eigentlich regieren sollen, nicht gerade positive Gefühle hegen.
Und die Teilung Deutschlands durch fremde Mächte bejubeln.

Das sind falsche Freunde.

Döpfner ist das beste Beispiel dafür, weshalb andere Europäer eine solche Furcht vor deutscher Dominanz in der EU haben.

Seine Intoleranz als Westdeutscher schon gegenüber den Ostdeutschen bedeutet ja zwangsläufig, daß er anderen Europäern NOCH STÄRKER eine US-Reeducation an den Hals wünscht.

Nun, die Deutschen (egal ob Ost- oder West-) sind es nach zwei verlorenen Weltkriegen gewohnt, als Fußabtreter und wie das Letzte vom Letzten behandelt zu werden.
Die wettern das ab, weil sie Deutschenbeschimpfung für einen Normalzustand halten.

Aber den stolzen Franzosen, Engländern, Iren, Dänen, Ungarn, Polen, Finnen, Schweizern etc. soll er mal erzählen, daß sie eine kollektive Umerziehung aus dem Ausland brauchen, wenn sie mal rechte oder linke Parteien wählen…

Sieht ganz so aus, als ob der n gehörigen Dachschaden hat. Den mischen wir auf, bis der nach seiner woken Mutter schreit.

Ja die Wiedervereinigung, welche ja ein unterwürfiger Anschluß war. Das war schon ein großer Glücksfall……………….
Bei mir auf Arbeit, lesen nach wie vor noch mehrere Kollegen die Springer „Bild-Zeitung“.
Eva Herrmann sagte im TV das Wort „Autobahn“, innerhalb einer Diskusion über das 3. Reich. Sie ward nie mehr gesehen. Dieser Mensch hier, der macht weiter wie gehabt. Der muß keine Angst haben, als persönlicher Merkelfreund. Die Ironie ist, Merkel ist eine Ostdeutsche.

Ich bin fassungslos. Den nennt man einen Medienmogul? Der Kerl ist gemein gefährlich und wenn der Haldenwang seinen Job täte, müßte der Irre schon längst in der Klapse sein. In diesem Deutschland verhält es sich wie in einem verdreckten Fluß. Der Schaum schwimmt immer oben. Auch der Abschaum. Man stelle sich vor, dieser Kerl ist ein Meinungsmacher in diesem Land. Unglaublich!!

Welch geistiger Dünnschiß! Und so einer ist Chef beim Springer-Konzern? Was ist schief gegangen, Elfriede? Du solltest diesen wahrlich „aufrechten Demokraten“ beim Staatsschutz abliefern, aber ach, da sitzen ja auch nur noch „lupenreine Demokraten“. Spaß beiseite, was der sich gegenüber den Bürgern in Mitteldeutschland erlaubt, ist so starker Tobak, daß er dafür strafrechtlich belangt werden m u ß. Das ist alternativlos, da halte ich es ausnahmsweise einmal mit Merkel. Und Du, Elfriede, trägst ein gerüttelt Maß an Mitverantwortung, dafür werden Deine Publikationen in den „neuen“ Bundesländern verboten. Basta!

Ich dichte mal für einen, der offensichtlich nicht ganz dicht ist:

Der Spötter vor der eigenen Wand
offenbart sich nur zur eigenen Schand‘!

In diesem Sinne herzliche Grüsse in den Osten – Was und wo wären wir ohne Euch!

Von einem Nieder-Sachsen