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Neue Umfrage: Trotz Energie-Debakels: Mehrheit will Habeck als Kanzler

Neue Umfrage: Trotz Energie-Debakels: Mehrheit will Habeck als Kanzler

Neue Umfrage: Trotz Energie-Debakels: Mehrheit will Habeck als Kanzler

Neue Umfrage: Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne, links) hat gut lachen. Die Mehrheit will ihn als Kanzler. Er ist beliebter als Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD) und CDU-Chef Friedrich Merz (rechts).
Neue Umfrage: Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne, links) hat gut lachen. Die Mehrheit will ihn als Kanzler. Er ist beliebter als Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD) und CDU-Chef Friedrich Merz (rechts).
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne, links) hat gut lachen. Die Mehrheit will ihn als Kanzler. Er ist beliebter als Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD) und CDU-Chef Friedrich Merz (rechts). Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
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Trotz Energie-Debakels: Mehrheit will Habeck als Kanzler

Könnten die Deutschen den Kanzler direkt wählen, entschieden sie sich für den Grünen Habeck. Er liegt deutlich vor Scholz und Merz. Offenbar nutzen ihm die schlechten Nachrichten, die er täglich verbreitet.
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BERLIN. Eine Mehrheit der Deutschen möchte Robert Habeck als Bundeskanzler. Laut dem neuen Trendbarometer von RTL und ntv liegt der Grünen-Politiker deutlich vor Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD) und Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU). Für den Wirtschaftsminister würden der von Forsa durchgeführten Umfrage zufolge 31 Prozent stimmen, wenn sie den Regierungschef direkt wählen könnten. Scholz käme auf 26, Merz auf 17 Prozent.

Offenbar nutzen dem Grünen-Politiker die Erzählungen vom Kaltduschen, ausfallenden Heizungen und Strommangel, mit denen er täglich die Nachrichten dominiert. Seine Umfragewerte steigen, seitdem er Horrorszenarien für die kalte Jahreszeit verbreitet, auch wenn er bisher keine Konzepte dagegen anbietet.

Kanzlerpartei SPD weiter nur auf Rang 3

Könnten sich die Deutschen nur zwischen Scholz und Merz entscheiden, schnitt der Kanzler deutlich besser ab. 40 Prozent würden den SPD-Politiker wählen, 18 Prozent verblieben bei Merz. Das sind allerdings drei Prozentpunkte weniger für Scholz als in der Vorwoche.

Bei der Sonntagsfrage rutscht die FDP bedrohlich nah an die Sperrklausel. Laut Forsa würden nur noch 6 Prozent die Liberalen wählen. Die Lindner-Partei hat damit zuletzt jede Woche einen Prozentpunkt verloren.

Die Kanzlerpartei SPD verharrt mit 20 Prozent (+1) weiter auf Platz drei. Die stärkste Fraktion würden CDU und CSU mit unverändert 26 Prozent stellen. Dahinter liegen die Grünen weiterhin bei 24 Prozent. Die AfD erhielte laut Forsa 9, die Linke 5 Prozent der Stimmen. (fh)

Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne, links) hat gut lachen. Die Mehrheit will ihn als Kanzler. Er ist beliebter als Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD) und CDU-Chef Friedrich Merz (rechts). Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
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