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JF-TV-Thema: Die Antifa-Republik: Antifaschismus als Waffe

JF-TV-Thema: Die Antifa-Republik: Antifaschismus als Waffe

JF-TV-Thema: Die Antifa-Republik: Antifaschismus als Waffe

Antifa-Demonstration in Leipzig: Linke wollen "Antifaschismus" in die Verfassung schreiben Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jan Woitas
Antifa-Demonstration in Leipzig: Linke wollen "Antifaschismus" in die Verfassung schreiben Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jan Woitas
Antifa-Demonstration in Leipzig: Linke wollen „Antifaschismus“ in die Verfassung schreiben Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jan Woitas
JF-TV-Thema: Die Antifa-Republik
 

Antifaschismus als Waffe

Statt zu den linken Extremisten zu schauen, konzentriert sich die Regierung darauf, ständig vor der „Gefahr von Rechts“ zu warnen. Das liegt nicht zuletzt daran, daß es der politischen Linken gelungen ist, den antitotalitären Konsens der Bundesrepublik aufzukündigen und den Antifaschismus schon in Landesverfassungen zu verankern, sagt der Publizist Karlheinz Weißmann im Interview mit JF-TV.
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Der Publizist Karlheinz Weißmann kritisiert im Interview mit JF-TV, daß der Linksextremismus und der islamistische Extremismus in Deutschland systematisch verharmlost werden. „Von den Schulbüchern angefangen bis zur Bundeszentrale für politische Bildung“ vermittelten staatliche Stellen ein verzerrtes Bild, das ausschließlich den Rechtsextremismus als Gefahr für unsere Demokratie zeige, obwohl die offiziellen Zahlen eindeutig belegten, daß islamistische und linke Extremisten weitaus gefährlicher seien. Dabei spiele der Antifaschismus-Begriff eine wesentliche Rolle.

Die Linke sei erfolgreich damit, sogenannte Antifa-Klauseln in den Landesverfassungen der Bundesländer zu implementieren. Diese Antifa-Klauseln hätten den Zweck, den antitotalitären Konsens der Bundesrepublik, der eine Gefahr in allen totalitären Ideologien sah, zu beseitigen und ausschließlich den Rechtsextremismus als Gefahr darzustellen. Dies versetze linke Politiker und Akteure in die Lage, alle tatsächlichen oder vermeintlichen Gegner als „Faschisten“ zu brandmarken und mit staatlicher Hilfe zu bekämpfen. Das habe früher FDP und CDU getroffen. Heute stehe die AfD im Mittelpunkt der Diffamierung.

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Wie die JUNGE FREIHEIT zuerst berichtete, schrieb die SPD-Spitzenpolitikerin Nancy Faeser wenige Monate vor ihrer Ernennung zur Bundesinnenministerin einen Gastbeitrag für ein Magazin namens „Antifa“. Ein Magazin, das von der  Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) herausgegeben wird, die vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuft und beobachtet wird. Der Behörde, deren oberste Dienstherrin auf Bundesebene nun Faeser ist.

Grund genug für einen großen Themenschwerpunkt zum Antifaschismus in Ausgabe Nr. 8/22 der JUNGEN FREIHEIT: Die Antifa-Republik.

Antifa-Demonstration in Leipzig: Linke wollen „Antifaschismus“ in die Verfassung schreiben Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jan Woitas
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