Umfrage: Hessen-Wahl: Höhenflug der Grünen hält an

Noch-Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU). Im Hintergrund: Grünen-Spitzenkandidat Tarek Al-Wazir Foto: picture alliance/dpa

Umfrage

Hessen-Wahl: Höhenflug der Grünen hält an

Deutschland

18. Oktober 2018

Autor: JF-Online

20 Kommentare

Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl in Hessen könnten sich die Grünen Hoffnung darauf machen, den nächsten Ministerpräsidenten zu stellen. Laut einer akteullen Umfrage gebe es eine Mehrheit für ein rot-rot-grünes Regierungsbündnis unter Führung der Grünen.

WIESBADEN. Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl in Hessen könnten sich die Grünen Hoffnung darauf machen, den nächsten Ministerpräsidenten zu stellen. Laut einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF gebe es eine Mehrheit für ein rot-rot-grünes Regierungsbündnis unter Führung der Grünen.

Die Partei unter Spitzenkandidat und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir verbesserte sich im Vergleich zur Umfrage vor zwei Wochen um vier Punkte auf 22 Prozent. Die SPD büßte drei Punkte ein und kommt auf 20 Prozent. Die Linkspartei verharrt bei acht Prozent. Die CDU verliert ebenfalls drei Punkte und liegt derzeit bei 26 Prozent. Bei der Landtagwahl vor fünf Jahren holten die Christdemokraten noch 38,3 Prozent.

Keine Mehrheit mehr für Schwarz-Grün

Der AfD gelänge mit zwölf Prozent (minus ein Punkt) erstmals der Einzug in den Hessischen Landtag. Bei der Wahl 2013 war die Partei mit 4,1 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. Die FDP wäre mit acht Prozent im Landtag, was einem Plus von zwei Punkten im Vergleich zur vergangenen Umfrage entspricht.

Rechnerisch würde es auch für ein Bündnis aus CDU, Grünen und FDP (Jamaika) reichen. Eine Große Koalition hingegen wäre nicht regierungsfähig. Auch die bisherige Regierung aus CDU und Grünen hätte keine Mehrheit mehr. Sie käme auf 48 Prozent. Genauso stark wären allerdings auch SPD, AfD, FDP und Linkspartei. (krk)

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Kommentare

Deuteronomium sagt:

19. Oktober 2018 um 11:12 Uhr

. . viele SPD-Wähler springen auf Grün um.
Die Wähler begreifen nicht, irgend eine Alt-Partei zu wählen oder zu wechseln
bringt gar nichts. Es ist die NF 2.0
Eine andere Koalition zwar, dennoch bleibt es: "ein weiter so".

"Merkel ist gegen einen Kurswechsel in der Asylpolitik" erst gestern bei ntv.

Die Wähler begreifen nicht, es geht diesmal nicht um Landesinteressen, es geht um
Deutschland. Nur durch eine Abstrafung der gesamten Alt-Parteien, wird es zu
Neuwahlen kommen.

Fragt Bürger aus Hessen, ob sie den UN "Global Migration" Pakt kennen. Keiner ist dabei, nicht einer.

Erst muss es richtig kriminell werden, nur dann kann es zu spät sein.
Ist wie mit dem Klima, ein bisschen geht noch + dann ? – kommt die Hungersnot
+ der Tod. Aus die Maus. Will keiner für wahr haben.

Die Afrikaner werden ihr UN Recht einklagen + die Gerichte zustimmen.
Auf uns rollt eine sozialpolitische und gesellschaftliche Atombombe.

Diskussionen mit Wahlbürgern nutzen nichts. Ist wie 1945 wie viele da noch am Endsieg geglaubt haben ?
Finder sagt:

19. Oktober 2018 um 0:19 Uhr

Wenn es kein Wunder gibt?! Die Mehrheit im Lande versteht es nicht und bleibt wie erstarrt passiv. Die Medien Berieselten laufen wie die Lemminge zu den Untergehenden und dann reicht es wieder zu einer Koalition der Verursacher und Verantwortungslosen!
Dann regieren praktisch allein der Merkelliebling Volker Bouffier CDU und Tarek Al-Wazir Spitzenkandidat der Grünen. In Hessen geht dann die Islamisierung erst richtig los.
Ade schönes Hessen!
Ade Deutschland –
Ade du mein lieb Heimatland – lieb Heimatland ade……………..
1. Deuteronomium sagt:
  
  19. Oktober 2018 um 10:54 Uhr
  
  . . wie Recht Sie haben.
  Kommt noch im Dez. der UN "Global Migration" dazu, dann gute Nacht.
  Wette die Hessener haben keine Ahnung, was auf sie zu kommt.
Ulrich Salloch sagt:

18. Oktober 2018 um 23:15 Uhr

Der bräsig gönnerhaft daherkommende Herr Boffier, als nicht Hesse erlebt man ihn ja nur bei Anne Will und Genossinnen, kann doch wirklich nicht erwarten das seine Unterwürfigkeit gegenüber Madame Merkel vom hessischen Wähler belohnt wird. Soviel dumme Arroganz kann sich wirklich nur ein Politiker leisten, der selbst nicht gestalten kann, sondern glaubt, die Grünen seien Fleisch vom Fleische der CDU. Auch er geht demnächst den Weg allen Fleisches. Niemand wird trauern.
Chris Kuhn aus Schland sagt:

18. Oktober 2018 um 22:03 Uhr

Kein Problem, nur weiter so, es geht uns einfach noch nicht schlecht genug, aber dafür werden die GRÜNEN Deindustrialisierer, Grenzöffner und schon sorgen. Wetten!

Leider sind in vielen Firmen groß wie klein vornehmlich Nachschwätzer und Kuponschneider am Ruder, die anders als noch bis durch die 70er kaum noch einen Funken von Fürsorge für ihre gewöhnlichen Mitarbeiter in sich tragen, geschweige über einen gesunden Patriotismus verfügen. Die fühlen sich vielmehr unter den zumeist sehr kommod und auf großem Fuß von Abgaben und Steuerknete lebenden Bioladen-Weltrettern in den Einzelhaus-Wohnvierteln viel wohler als in der Plebs und wählen auch so.
1. Chris Kuhn aus Schland sagt:
  
  18. Oktober 2018 um 22:04 Uhr
  
  "Deindustrialisierer, Grenzöffner und Bildungspleitiers"
MUC62 sagt:

18. Oktober 2018 um 18:42 Uhr

so, so, rot – rot – grün haben die Mehrheit.

Dann nehmen wir doch einfach mal einen Malkasten und mischen rot mit grün

Wirds in Hessen übrigens auch Gemeinden mit einer Wahlbeteiligung von 112,8 % geben?
Mephisto sagt:

18. Oktober 2018 um 17:25 Uhr

Die Grünen haben es geschafft der AfD den Rang als Hoffnungsträger für Veränderungen abzulaufen.
Ähnlich wie in Bayern, hat die AfD in Hessen in den letzten Monaten viel verloren, von 15% auf 12 %.
Mit den Chemnitzer Ereignissen ,der unsägliche Schulterschluss der AfD bei Auftritten und Demos mit Krawallos, ein Vergleich mit Nationalsozialisten, verbietet sich, denn diese verbrachten solche in AELs,hat auch nach Aussage der einen bayerischen AfD Spitzenkandidatin zum Rückgang des Wählerpotentials geführt.
Für die hessische AfD ist der Rückgang seit Juli statistisch nachweisbar.
Dem Wähler geht es um einen Wechsel der Politik und sie halten die AfD nicht für regierungsfähig.
Ein Beispiel dafür ist Berlin, in den einzelnen selbständigen Bezirken mit Grossstadtgrösse regiert die AfD mit. Im Bezirk Neukölln hat es die AfD Stadtvertretung geschafft in 18 Monaten sich in drei Fraktionen zu zerlegen und zerstreiten.
Der ehemalige AfD Stadtrat ist zur CDU geflüchtet, und es gibt noch vieler solcher Beispiele.
Will die AfD mehr als eine Protestpartei sein, muss sie erst einmal ihr Haus in Ordnung bringen und ihre Desperados los werden.
1. Etienne sagt:
  
  18. Oktober 2018 um 18:23 Uhr
  
  @mephisto, es tut mir leid, aber Sie scheinen es einfach nicht verstehen zu wollen: Im "Westen" gibt es faktisch keine Meinungsfreiheit mehr. Daher kann die afd ihre Gedanken und ihre Vorstellungen auch nicht erläutern .
  Ganz im Gegenteil Hetze, Verleumdung, Diffamierung und sogar Gewalt gegen alle, die nicht auf Merkel-Linie sind, gibt es zuhauf! Können Sie ja mal gerne im Selbstversuch testen !!!
  Von daher sind evtl. zweistellige Ergebnisse für die afd ein sehr gutes Ergebnis und ein hoher Vertrauensbeweis und Hoffnung, dass der Merkel-Grün-Irrsinn beendet wird.
  Da Sie beständig die afd = schmuddelig, scharf rechts, populistisch beurteilen – oft auch unterschwellig – möchte ich Sie nochmal auf den Selbstversuch z.b. an einer Uni verweisen. Bitte äußern Sie sich da einmal leicht politisch unkorrekt…ich glaube dann wissen Sie was Hetze etc. ist.
2. Diogenes sagt:
  
  18. Oktober 2018 um 20:27 Uhr
  
  Heutzutage gibt es eine entscheidende zentrale Frage, nämlich die Frage der Deutschland-Abschaffung.
  
  In diesem Punkt bin auch ich der Meinung, daß diese Frage sich in der Mitte entscheidet, und nicht am rechten Rand.
  
  Die Linken müssen in die Minderheit, und die Herrschaft linken Gedanken"gut"s in den Köpfen muß zurückgedrängt werden.
  Am rechten Rand ist kein linkes Gedankengut, und der rechte Rand wird niemals Grün-Rot-Rot (der Hessen-Albtraum) wählen.
  Aber in der Mitte. Ein großer Teil der CDU ist mental links geworden (Krypto-Linke). Die AFD muß die konservativen Wähler aus dieser links-verseuchten CDU herauslocken.
  
  Die Behauptung, die Grünen seien ein "Hoffnungsträger für Veränderung" kann ich darum überhaupt nicht verstehen. Die Grünen? Veränderung?
  
  Das Gegenteil ist doch der Fall.
  Seit fünf Jahren bestimmen die Grünen, wo es lang geht, und Bouffier mit seiner CDU dackelt brav hinterher, um nur ja die Macht nicht zu verlieren. Und jetzt soll es Grün-Rot-Rot werden.
  Hessen will Veränderung? Schön wär's …
  
  Die AFD muß sich täglich neu der Frage stellen: Was können wir tun, um Grün-Rot-Rot unter 50% zu drücken, was müssen wir unterlassen, um das nicht zu gefährden.
3. Ulrich Salloch sagt:
  
  18. Oktober 2018 um 23:04 Uhr
  
  Sie scheinen ja Hessen genau zu kennen. Hessen war immer schon links. Wenn Sie mal in den Siebziger einen von Friedeburg gehört hätten, würden Sie sich in das heutige Berlin versetzt fühlen. Zählen Sie die Stimmen der Grünen und der SPD zusammen, dann kommen Sie auf die realistischen Kernzahen der SPD. Und in der Vergangenheit war es immer so. Hat die SPD plus Partner das Land in die Grütze gefahren , dann durfte die CDU mal wieder die Melone halten. Sowohl in Berlin als auch in Hessen.
Wolfgang Lammert sagt:

18. Oktober 2018 um 17:01 Uhr

Prolog zur Hessenwahl

Genauer, als die Forschungsgruppe Wahlen, waren die Wahlprognosen von PrognosUmfrage Twitter bei den Landtagswahlen in Bayern.

Die neueste Wahlprojektion vom 16.10.18 sieht wie folgt aus. Die Zahl in Klammer dahinter zeigt das Plus oder Minus zur letzten Landtagswahl in Hessen.

SPD 18 % – 12 %
CDU 28 % – 10 %
Linke 6 % +0,8 %
FDP 6 % +0,9 %
Grüne 20 % +8,9 %
AfD 16 % +11,9 %

Hier ergibt sich nur für schwarz-grün eine Mehrheit. Die SPD verliert fast 40 %
ihrer Wähler verlieren, die wohl hauptsächlich zu den Grünen und zum kleineren Teil zur AfD wechseln. Die CDU verliert auch in großen Maße an die AfD, was nicht verwundert, schließlich ist die Hessen – CDU eher dem linken Flügel zuzurechnen mit dem Merkelianer Bouffier.
Für RRG gibt es hiernach keine Mehrheit. Die SPD hat wohl mit TSG einen Spitzenkandidaten, der viele Wähler verscheucht.
Auch ist es ein Fehler aller etablierten Parteien gewesen, das Thema Flüchtlinge und ihr Auswirkungen auf den Wohnungsnotstand, den Lehrernotstand in den Schulen zu vertuschen. Hinzu kommt die steigende Flüchtlingskriminalität.
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  18. Oktober 2018 um 18:03 Uhr
  
  Genauso ist es.
  Die Wohnungsnot, der Lehrermangel und steigende Kriminalität ist den Flüchtlingen geschuldet. Aber vom System und ihren Protagonisten – einschließlich der Lügenpresse – wird dieser Missstand bewusst verschwiegen.
  1. Wolfgang Lammert sagt:
    
    18. Oktober 2018 um 19:25 Uhr
    
    Die Krisenanalyse ist weitaus komplizierter: Bereits vor der Flüchtlingskrise gab es einen großen Mangel an bezahlbaren Wohnungen. In den Krankenhäusern waren die Stationen unterbesetzt. Ähnliche Personalnotstände gab es zu diesem Zeitpunkt bereits bei der Polizei, in den Justizvollzugsanstalten, in den Staatsanwaltschaften und in den Jugendämter. Mit der Masseneinwanderung per Asyl hat sich dieser Notstand noch einmal drastisch verschärft. Dies wird von den etablierten Parteien unter den Teppich gekehrt. Die Folgen sind ausländische Clans, die sich, auch in Hessen ausbreiten, eine Vermehrung von Messerstechern, meist Afrikaner, Araber oder Türken, mehr sexuelle Übergriffe durch "Flüchtlingskriminelle". An den Schulen werden immer mehr ungelernte Lehrkräfte eingestellt, so dass das Bildungsniveau sinkt.
    In Städten wie Offenbach verlassen deutsche Familien die Stadt, weil ihre Kinder teilweise in den Klassen diskriminiert werden.
    TSG, Bouffier und Al-Wizir wollen den Wählern glauben machen, dies habe mit dem Versagen ihrer Parteien nichts zu tun. Die Realität ist schneller als das Wort.
    1. Wolfgang Lammert sagt:
      
      18. Oktober 2018 um 19:39 Uhr
      
      Noch ein Wort zum Thema Klimawandel und Erderwärmung, dem Lieblingsthema vom Öko-Sozialisten Habeck und Co.
      Während die Erderwärmung und der heiße, trockene Sommer in Mitteleuropa, gerade vor den Landtagswahlen von den Grünen und den grünen Muezzinen Zamparoni, Kleber und Miosga rauf und runter dekliniert wurde, ist Kanada aktuell etwa zu 2/3 mit Schnee bedeckt und auch in Russland ist der Winter eingebrochen und bereits 50 % der Landesfläche ist mit Schnee bedeckt.
      Experten sprechen von einem La Nina – Winter und prognostizieren wegen der niedrigen Sonnenaktivität für 2019 eine Fortsetzung von La nina. Erkennbar ist dies an dem frühen Wintereinbruch in Nordamerika, wo der Hudson-Bay frühzeitig einfriert mit Wirkung auf den Polarjet.
      Der grüne Ikarus wird nicht wegen Erderwärmung seine Flügel verlieren, sondern er wird "einfrieren".
      Wer sich für das Thema interessiert, wird im Internet, wie den wetteronline Portal, auf den Teppich kommen.
2. Wolfgang Lammert sagt:
  
  18. Oktober 2018 um 19:06 Uhr
  
  Die CDU warnt jetzt wege einer, in meinen Augen sehr zweifelhaften Umfrage von Forschungsgruppe Wahlen, vor einer rot-rot-grünen Mehrheit. Das taktische Ziel ist es, AfD-Wähler zu verängstigen und zur Stimmabgabe für die CDU zu motivieren. Dabei ist jede zusätzliche Stimme für die AFD eine Garantie dafür, dass es nicht zu einer rot-rot-grünen Regierung kommt und man dem Merkelianer Bouffier mit Stimmentzug die kalte Schulter zeigt.
  
  Heute war von Kanzlerin Merkel zu hören, dass sie mit den "Willigen" (in der EU) ihre Asylpolitik (Masseneinwanderung per Asyl) weiterführen möchte. Zu ihren Machttürmen dieser Politik in Deutschland zählen besonders Volker Bouffier, Armin Laschet und "Genosse" Daniel Günther.
Kersti Wolnow sagt:

18. Oktober 2018 um 16:52 Uhr

Ich glaube weder an Prognosen noch an eine objektive Stimmenauszählung. 1989 bin ich im Mai zähneknirschend in Berlin in mein Wahllokal getigert, weil ich nachmittags um 5 keinen Besuch vom Abschmittsbevollmächtigten bekommen wollte, der mich dann dahin geleitet hätte, sondern ich machte mein Kreuz, wie von allen beobachtet und erwartet, bei der SED. Trotzdem sind wir im Oktober aus dem Arbeiter- und Bauernparadies getürmt, die DDR ist Geschichte. Vielleicht auch bald die Grünen? Sie sind die größte Mogelpackung überhaupt, ein Beispiel, wie man eine gute Bewegung ins Gegenteil verkehrt. Von innen heraus. Zerbröselt. Die Gründer verekelt. Alles mit Duldung der übrigen Blockparteien und dem wohlwollenden begleitenden Auge der Gleichstrommedien.
Glasklar sagt:

18. Oktober 2018 um 16:52 Uhr

Roland Koch und Manfred Kanther wer mag sich noch an die erinnern als die CDU noch sowas wie einen konservativen Markenkern besaß…

Der Grüne Höhenflug ist keiner. In Bayern nehmen sie in der Opposition Platz. In Hessen regieren sie eh schon. Also – mal Kirche im Dorf lassen!

2019 wählt der Osten
Sebastian_Nürnberg sagt:

18. Oktober 2018 um 14:37 Uhr

Um Himmels Willen! Die steigen hoch wie Ikarus… der Rest ist bekannt.

Man kann nur hoffen, dass es kein Grün-Rot-Blutrot wird… Dann sollten die richtigen Hessen über eine Flucht nachdenken…:-) Schlimme Zeiten… Wenn eine grüne Partei als Ersatz für die schwächelnden "Volksparteien" herhalten muss. Wo sind wir da gelandet mit unserem Narrenschiff?
Klaus Reichel sagt:

18. Oktober 2018 um 14:26 Uhr

Man fragt sich, wie die Leute denken, solche Ergebnisse wie hier prognostiziert (werden wohl auch in etwa so eintreffen) sind rational nicht mehr nachvollziehbar.

Wie in Bayern, wo in vielen Wahlkreisen die CSU noch annähernd 50% erzielte, vielfach sogar dort, wo die Umweltzerstörung durch Windräder und Solaranlagen am weitesten fortgeschritten ist. Merkt denn niemand, daß die Unionsparteien inzwischen tiefgrüne Politik betreiben? Vielleicht war das ja ein Grund für viele, von der CSU zu den GRÜNEN zu wechseln, weil sie befürchteten, daß bei einer schwächeren Union weniger Grün herauskäme. Ich habe immer gewarnt, daß wer schwarz wählt, grün bekommt, egal wie.

Mir ist auch das Interview von BILD mit der Grünen Schulze gut in Erinnerung, wo auf jede Frage keine Antwort, nur ein Schwall linker Phrasen heraussprudelte und wo sogar die Zuhörer sauer wurden und immer erboster forderten, sie möge doch endlich einmal eine klare Aussage treffen. Sinnlos, sie kann das nicht.

Mein trauriges Fazit: Mediale Indoktrination wirkt, es nützt meist auch nichts, jemand darauf hinzuweisen. Das sitzt viel zu tief in den Köpfen.

Finis Germania?