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JF-TV: Essener Tafelrunde

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Guido Reil
Guido Reil
Guido Reil: Der AfD-Politiker wurde selbst Opfer von linksradikalen Anschlägen Foto: JF-TV
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Essener Tafelrunde

Die Debatte über die Entscheidung der Essener Tafel, nur noch Deutsche als Neukunden aufzunehmen, taugt als Sinnbild für die Migrationsdebatte im Allgemeinen: Eskalierende Probleme, alleingelassene Bürger, neunmalkluge Journalisten und moralisierende Politiker, die den Bezug zur Lebensrealität der Bürger längst verloren haben. JF-TV Im Fokus mit Guido Reil.
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Alte Menschen, bei denen die Rente nicht reicht oder alleinerziehende Mütter – so sieht das Zielpublikum der Tafeln eigentlich aus.

Doch das Bild hat sich gewandelt: Fordernde Migranten, an die Seite gedrängte Senioren und verängstigte Frauen, weggeworfene Lebensmitte und zurückgegangene Spenden – monatelang wurde darüber geschwiegen.

Durch die Maßnahme der „Tafel in Essen“ wurden die Probleme bekannt. Sie nimmt im Moment nur noch deutsche Bedürftige als Neukunden auf. Die Reaktionen darauf machen deutlich: Die Bürger sind alleingelassen, Medien und Politik reagieren mit realititätsfernen Ratschlägen.

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