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Vorgetäuschte Hilferufe: Sexueller Übergriff: Polizei fahndet nach Afrikanern

Vorgetäuschte Hilferufe: Sexueller Übergriff: Polizei fahndet nach Afrikanern

Vorgetäuschte Hilferufe: Sexueller Übergriff: Polizei fahndet nach Afrikanern

Polizeiwagen (Symbolbild)
Polizeiwagen (Symbolbild)
Polizeiwagen (Symbolbild): Foto: dpa
Vorgetäuschte Hilferufe
 

Sexueller Übergriff: Polizei fahndet nach Afrikanern

Die Hamburger Polizei fahndet nach fünf Afrikanern, die im Verdacht stehen, eine Frau überfallen, ausgeraubt und sexuell attackiert zu haben. Sie sollen ihr Opfer unter vorgetäuschten Hilferufen in einen Park gelockt haben.
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HAMBURG. Die Hamburger Polizei fahndet nach fünf Afrikanern, die im Verdacht stehen, eine Frau überfallen, ausgeraubt und sexuell attackiert zu haben. Die 28 Jahre alte Frau war am Sonnabend gegen 21.45 Uhr im Stadtteil St. Georg unterwegs, als sie Hilferufe aus einem Park hörte.

Als sie in den Park ging, um nachzusehen, wurde sie von mehreren Männern angegriffen und zu Boden gebracht, wo sie kurzzeitig das Bewußtsein verlor. Nachdem sie wieder zu sich kam, alarmierte sie die Polizei. Laut Ermittlern wurde die Frau beraubt. Auch sei es aus der Gruppe der Täter offenbar zu „sexuellen Übergriffen auf das Opfer“ gekommen, teilte die Polizei mit.

Täter hatten afrikanisches Erscheinungsbild

Laut Polizei werden vier der Täter wie folgt beschrieben: „männlich, afrikanisches Erscheinungsbild, 20-30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, dunkel gekleidet“.

Der fünfte Täter sei: „männlich, afrikanisches Erscheinungsbild, Ende 30 / Anfang 40, über 180 cm groß“ gewesen, habe „helle Punkte auf beiden Wangen“ und eine dickliche Figur gehabt sowie ein „grünes bzw. türkisfarbenes Gewand mit mehreren glitzernden Nähten/ Streifen im Brustbereich“ getragen. (krk)

Polizeiwagen (Symbolbild): Foto: dpa
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