Anzeige
Anzeige
Max Otte, Kapitaltag, Vermögensschutz, Markus Krall, Stefan Homburg

Pro-Köln-Chef: „Wir kommen wieder“

Pro-Köln-Chef: „Wir kommen wieder“

Pro-Köln-Chef: „Wir kommen wieder“

 

Pro-Köln-Chef: „Wir kommen wieder“

Anzeige

Koeln13
Pressekonferenz der Organisatoren des Anti-Islamisierungskongresses am Flughafen Foto: JF

KÖLN. Der Vorsitzende der Bürgervereinigung Pro Köln, Markus Beisicht, hat den Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) für die Eskalation der Sicherheitslage in der Domstadt verantwortlich gemacht.

Von Anfang an habe Schramma das Ziel verfolgt, die Teilnehmer des Anti-Islamisierungskongresses aus Köln zu vertreiben. Das werde aber nicht gelingen: „Wir kommen wieder“, sagte Beisicht auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz auf dem Flughafen Köln/Bonn: „Wir  lasse uns nicht verjagen.“

Der Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche (parteilos) sagte, er sei bereits 1989 in der DDR für die Meinungsfreiheit auf die Straße gegangen und werde dies auch weiterhin tun. „Wir müssen gegen die Islamisierung Deutschlands ankämpfen“, forderte er.

Zuvor hatte die Polizei die Hauptkundgebung des Kongresses auf dem Heumarkt mit Verweis auf die angespannte Sicherheitslage verboten. Zuvor waren Linksextremisten mit massiver Gewalt gegen die Absperrungen der Polizei vorgegangen.

Weitere Meldungen zum Anti-Islamisierungskongreß:

> Linksextremisten und Polizei behindern Anti-Islamkongreß

> „Rechtsradikaler Vorfall“ war Angriff von Linksextremisten

> Gewalt in Köln: FPÖ schaltet Außenministerium ein

> Anti-Islamkongreß: Le Pen und Strache sagen Teilnahme ab

Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag