Die Eritreer-Ausschreitungen in Tel Aviv lösen in Israel eine Debatte über die Migrationspolitik aus. Der Ton ist hart. Doch wird das Oberste Gericht bei Massenausweisungs-Plänen mitspielen?
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Die Supermacht im Nahen Osten wird sich zu wehren wissen. Ich war seit 2018 vier mal in Israel und kann nur sagen, dass es ein wundervolles Land ist wo sie auch um Mitternacht durch Jerusalem laufen können ohne Angst haben zu müssen, dass man ihnen etwas antut.
Was geht mich die Juden-Republik Israel an? Seid Ihr, die jf, so etwas wie der verlängerte Arm der springer-(fresse)presse? Macht euch nichts vor, ihr seid längst durchschaut.
Ich höre Sie, ich höre Sie…
Ich finde den Bericht von der JF sehr gut. Von Ihren Äußerungen RHU57 distanziere ich mich!! Die Welt besteht nicht nur aus Deutschland!
Der Artikel ist gerade für Deutschland wertvoll, da wir sehr bald und sehr schnell von Israel lernen müssen.
Der Afrikanische Bevölkerungsüberschuß und ein Heer orientalischer Scharia- Anhänger hat sich, unter Billigung der Altparteien, in Deutschland festgesetzt und hat begonnen, seinen Wirt (das deutsche Volk) zu verdrängen und auszunehmen.
Die Beobachtung, wie der (bisher noch wehrhafte) Staat Israel mit seinen parasitären Parallelgesellschaften umgeht, ist wichtig und weist in unsere Zukunft.
Meines Wissens will ihr Herkunftsland seine eigenen Landsleute nicht zurück.
Diese Migranten zahlen 2% Steuern von ihrem Einkommen an ihr Heimatland zumindest die die auf Regierungsseite stehen ;da kommt sicher eine Menge zusammen . Dann all die ganzen Überweisungen der Asylanten sind sicher auch ein Menge Geld . Seltsam das die sich in ihrem Gastland die Köpfe einschlagen und nicht nur in Israel .
Dann muss man ein Abkommen mit einem anderen Staat schließen, welcher gegen Vergütung diese Leute aufnimmt.
Wenn sich das herumspricht, wird ein Großteil der Landsleute an ihrer Ausreise mitwirken.
Hoffentlich greift Israel jetzt gegen die kriminellen afrikanischen Migranten durch. Nur so kann dem Migrantenmob wirksam begegnet werden. Die lasche Haltung in Deutschland gegenüber kriminellen Migranten hat die Probleme eskalieren lassen. Auch hier gilt, wenn man dem Problem Herr werden will: „auf einen groben Glotz gehört ein grober Keil“!
Bei Israel kann man – aus Erfahrung – zu 10% sicher sein, daß der Staat skrupellos durchgreifen wird, wenn es um die Existenz ihres Staates und Volkes geht.
10% ?
Bei allem nicht angebrachtem Wohlwollen -diese Mentalität der „Gäste“ ist nicht hinnehmbar. Israel hat stets mit seinen Präsidenten aus Problemen richtige Entschlüsse gezogen, soweit ich das mitverfolgt habe. Wachsweiche Problembehandlungen haben noch nie in der Weltgeschichte ein gutes Ergebnis gebracht. Ich denke, auch hier wird zum Wohle des Staates Israel so reagiert, daß in diesem gebeuteltem Land Israels Stärke und Würde obsiegen -zum Beispiel der westlich europäischen Länder.
So ist es. Israel hat schon ganz andere Probleme bewältigt. Gegen die kriminellen Migranten werden sie schon Mittel und Wege finden, um diesen gewaltbereiten Mob zu domestizieren! Isreal ist nicht Deutschland, wo kriminelle Migranten mit Samthandschuhen angefaßt und Gerichte Kuschelurteile gegen straffälliggewordene Kriminelle dieser Klientel gefällt werden. In Israel stehen das Wohl des Staates und der Bürger im Vordergrund. Das ist der feine und kleine Unterschied zu Deutschland, wo die sogenannten Schutzsuchenden Priorität gegenüber den Bio-Deutschen genießen.
Und Israel hat etwa die Größe von Hessen.
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