Lukratives Ackerland: Investoren schielen auf die Ukraine
Lukratives Ackerland: Investoren schielen auf die Ukraine
Lukratives Ackerland: Investoren schielen auf die Ukraine
Ein brennender Acker in der Ukraine: Während das Land ums Überleben kämpft, wird im Hintergrund der Ausverkauf forciert Foto: picture alliance / abaca | Smoliyenko Dmytro/Ukrinform/ABACA
Wiederaufbau der Ukraine – Teil 2: Während der Krieg tobt, wird im Hintergrund um das kostbare Ackerland geschachert. Internationale Finanz-Riesen wittern das große Geld. Die JF hat sich die Sache genau angeschaut.
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Ich bin ehemaliger Offizier der Bw und gewiß kein Parzifist.
Aber ich fand es schon immer zum Kotz… , daß die einen daran verdienen und Kriegshetze betreiben (z. B. Straack–Zimmermann, Baerbock, Hofreiter etc., etc. ) und die anderen im Hagel der Streubomben elendlich verbluten müssen. Ich hoffe darauf, daß sich die Genannten und ihre inhumanen Gesinnungsgenossen dafür einstmals vor einem ordentlichen Gericht verantworten müssen – wohlwissend, daß das nicht geschehen wird – so wie die Corona-Tragödie niemals juristisch aufgearbeitet werden wird.
Auch dieser Artikel hat einen unterschwelligen Grundtenor, als sei deswegen dort Krieg. Das ist infam, insbesondere da viel Ackerland erstmal gar einfach zu bewirtschaften sein dürfte. Sondern da muß man erstmal richtig Geld in die Hand nehmen, um die Hinterlassenschaften des Krieges, sofern überhaupt immer möglich, zu beseitigen. Und viele fruchtbare Böden liegen in den umkämpften Gebieten. Überdies kommen Investoren auch nur dann ins Land, wenn es eine dauerhaft befriedete Situtation, d.h. Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine und sowas wie Natomitgliedschaft, gibt. Wann das eintritt, kann derzeit keiner sagen.
Die unmittelbare Nutzbarkeit der Böden ist erstmal egal.
Hauptsache: erstmal haben!
Sich so viele Sachwerte wie möglich unter den Nagel reißen!
Diese Konzerne, Ölscheichs, Vermögensverwalter, Oligarchen und sonstigen Geldsammler schwimmen förmlich in ihrer Solvenz.
Aber virtuelles Buchgeld ist flüchtig und vergänglich. Sachwerte wie Gold oder Grund und Boden dagegen nicht. Das sind solide reale Werte, weil dort natürliche Knappheit herrscht.
Diese Akteure müssen den Dollar nicht zweimal umdrehen, bevor sie ihn ausgeben. Die haben Geld im Übermaß. Eher kann es ihnen gar nicht schnell genug gehen, ihren theoretisch-virtuellen Reichtum in einen handfesten, realen, nachhaltigen umzuwandeln, egal wie hoch der Preis gerade sein mag.
Beim „Landgrabbing“ muß man nicht wählerisch sein, sondern nur jede sich bietende Gelegenheit zum Kauf nutzen, bevor’s jemand anderes tut.
Dabei ist es egal, ob es größere Ländereien in der Ukraine betrifft oder ein Grundstück in der Niederlausitz, deren Eigentümerin vor der Wärmepumpenpflicht finanziell kapitulieren und daher verkaufen muß.
Alles mitnehmen, was auf den Markt kommt!
Die Superreichen von heute sind die Großgrundbesitzer von morgen.
*dessen* Eigentümerin
Der mißratene Sohn des dementen US- Präsidenten hat doch schon seit 2014 seine schmutzigen Finger im US- Wirtschaftsimperialismus in der Ukraine.
Die USA lassen sich ihre „Wohltaten immer auf Dollar und Cent bezahlen.
Wenn es nur Dollar und Cent wären, das sind Produkte eines miteinander tief verfilzten US-Oligarchen Systems. Dollar und Cent sind beliebig vermehrbar und wären einen Dreck wert ohne US Militär.
Die USA lassen sich ihre „Wohltaten“ leider mit echten Werten bezahlen, gegen die sie ihre Dollarkonfetti eintauschen.
„Wohltaten“!
Im Westen nichts Neues. Die Verbrannte Erde wird dann neu aufgeteilt. Ob die „Tagesschau“-seher eure Grafik mal zu sehen bekommen, ob die Nur-Tagesschau-seher sie begreifen würden ? Nein, das würde ihr gut/böse -Bild erheblich wanken lassen.
Übrigens wer den Krieg gewinnt, wieviele Menschen sterben oder wer da seine Waffen aufstellen wird, ist denen sch..egal. Sie wollen nur die Kornkammer Europas haben.
„Für die Ukrainer ist dies eine tragische Situation, bei der sie nur verlieren können“, meint Mousseau im Gespräch mit der JF. „Während sie für die Verteidigung ihres Landes sterben, unterstützen Finanzinstitute heimtückisch die Konsolidierung von Ackerland durch Oligarchen und westliche Finanzinteressen.“
Aha!
Ukrainer sterben für westliche Spekulanten???
Pervers!
Nachtrag 1:
Wo sind die Bio-deutschen Investoren? Ach die sind (noch) mit den Flüchtlingen und Geldverteilen an diese voll ausgelastet!
Nur nicht ärgern, so ist es halt!
Genau das hatten wir doch schon in der Zeit der Treuhand.
Leider gibt es halt kluge Leute die schon vor der Zeit gerochen haben was bald kommt.
Bitte nicht ärgern.!
Der Königs-Traum des Imperialismus:
Die Einheit
Die Einheit des Raumes
Des Raumes zwischen Gibraltar und Kamtschatka
Im August 1914 strömten die Völker auf die Schlachtfelder um diesen Traum im jeweils eigenen Sinne zu gestalten
Nach 1945 sollte der Traum der Russischen Zaren vollendet werden unter dem Banner des Sozialismus. Die NATO war das Bündnis von Staaten, die ihre Freiheit nicht an ein Imperium verlieren wollten. Die Parole war: Freiheit statt Sozialismus.
40 Jahre lang hielt das Bündnis Stand, die Freiheit wurde bewahrt.
Es kam das Jahr 1989. Das hätte der Schlußpunkt sein können unter den Imperialismus des August 1914. Doch der Geist des Imperialismus ist offenbar tief verwurzelt im menschlichen Wesen. Der Traum von der Einheit wurde nicht begraben sondern frisch neu gedacht. Da wurde auch die NATO weiterhin gebraucht.
Die Freiheit … etwas Schwund ist immer … Opfer müssen gebracht werden. Es lockt das Große Ganze.
Und es gibt ja auch Fortschritt. Blutige Panzerschlachten, das macht man doch heute nicht mehr (außer jetzt in der Ukraine), es geht doch auch mit zivilen Mitteln. NGOs und so. Überall ein paar sehr gute Leute platzieren … langer aber stetiger Marsch
„Doch der Geist des Imperialismus ist offenbar tief verwurzelt im menschlichen Wesen.“ – Nein Diogenes. Imperialismus ist nicht tief verwurzelt im menschlichen Wesen, sondern im Wesen der Globalimperialisten. Sie streben beharrlich und absolut skrupellos in einem Langzeitplan, der sich von 1914 bis 2023 hinzieht, ihr Ziel der Weltherrschaft an.
„Es kam das Jahr 1989. Das hätte der Schlußpunkt sein können unter den Imperialismus des August 1914. Doch der Geist des Imperialismus … wurde nicht begraben sondern frisch neu gedacht. Da wurde auch die NATO weiterhin gebraucht.“ Die NATO als Herrschaftsinstrument des amerikanischen Globalimperialismus. Darum durfte kein friedlicher Schlußpunkt sein, und nicht eine segensreiche Zeit globalen Friedens beginnen. Weil die Vorwärtsstrategie weitergehen soll.
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Ein brennender Acker in der Ukraine: Während das Land ums Überleben kämpft, wird im Hintergrund der Ausverkauf forciert Foto: picture alliance / abaca | Smoliyenko Dmytro/Ukrinform/ABACA
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