Zumindest in einem Punkt scheint sich die konservative Partei einig zu sein: Es braucht weniger Migration, strengere Regeln und ein härteres Vorgehen gegenüber illegaler Migration. Doch auf dem Weg dorthin wird kein Streit ausgelassen. Nicht zuletzt in der Auseinandersetzung mit dem obersten Gerichtshof. Ein Rückblick.
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1. Die gebildeten, eingebürgerten steuerzahlenden Migranten werden alsbald die Regierung übernehmen und dafür den Zugang/Zuwachs von nicht e-sprechenden „Flüchtlingen“ gesetzlich, auch gegen EU-Recht anwenden, um deren Zuwachs erheblich zu begrenzen.
2. So wird es bald auch in D sein müssen!
Die Briten sind schlauer, als wir dummen Bio-Deutschen, sorry!
Nein,
ganz sicher nicht.
Denn wenn sie es währen, hätten Sie Frau Braverman nicht gefeuert.
Lösche bitte dein h!
Es scheint nur noch Migranten in der britischen Regierung zu geben. Wahrscheinlich dürfen überhaupt nur sie sich erlauben, eine härtere Migrationspolitik zu verfolgen.
Muss es in Deutschland auch erst soweit kommen, dass wir nur noch Migranten in der Regierung haben, bevor sich in der Migrationspolitik etwas ändert?
Speziell (!!!) diese – offenbar hervorragend(!) gebildeten u. sozialisierten „Migranten“ – wenden sich gegen … den Wahnsinn. Sind offenbar an Erkenntnisfähigkeit den Einheimischen deutlich vorraus. Das SOLLTE dem Stimmvieh unter den „Ureinwohnern“ deutlich zu denken geben!!!
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