Im Oktober 1980 explodiert ein Sprengsatz vor einer Synagoge in Paris und tötet vier Menschen. Mittlerweile ist klar: hinter der Tat steckte nicht die „Neue Rechte“, sondern eine palästinensische Terrorgruppe.
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Das erinnert doch stark an den „Aufstand der Anständigen“, den der damalige Bundeskanzler Schröder nach einem Anschlag auf die Düsseldorfer Synagoge lostrat. Es war Schröder sofort klar, daß es sich um einen rechten Anschlag handle, weshslb er am 4. Oktober 2000 den inneren Bürgerkrieg verkündete. Tatsächlic war der Anschlag von Arabern ausgeführt worden, um eine tödliche Aktion Israels gegen einen Palästinenser zu rächen. Was nun? Eigentlich hätte sich Schröder nun für seinen Aufruf zum Bürgerkrieg „gegen Rechts“ entschuldigen müssen. Doch so anständig war Schröder nicht. Die Wikipedia weiß noch des weiteren zu berichten: „Im August 2015 griff die NDR-Journalistin Anja Reschke den Ausdruck ‚Aufstand der Anständigen‘ in einem Tagesthemen-Kommentar zur Hetze gegen Ausländer im Internet auf.“ Solche Existenzen können im ÖRR ihrem Steckenpferd, der Hetze gegen rechts nachgehen, unbekümmert um wahr oder falsch.
„Solche Existenzen können im ÖRR ihrem Steckenpferd, der Hetze gegen rechts nachgehen, unbekümmert um wahr oder falsch.“
Das können sie weil „Die Rechte wagt nicht, als Rechte aufzutreten“
Warum wagt die Rechte das nicht (mehr)?
Weil sie sich von den besser vernetzten Linken („Wir haben überall ein paar sehr gute Leute reingebracht …“) in die Defensive haben drücken lassen.
Schon in den Schulen wurden die sehr guten Leute mehr und mehr. Deren „Haltung“ färbt auf die Einstellung der Nachwachsenden ab. Indoktrinierende Unterrichtsinhalte sind da garnicht erst nötig. Der Geist der Linken Weltanschauung breitet sich stetig aus, wenn auch langsam.
Den Weg bereitet der Geist des Opportunismus, der überall „schon da“ ist, wo Menschen sind. Solidarität. das leuchtet dem Opportunisten ein. „Frauen -gemeinsam- sind stark“. Und wo die Gemeinsamkeit wächst, da schließt der Opportunist sich an. Ideologische Festigkeit muß da gar nicht erst entstehen. „Immer mit den stärkeren Bataillonen“
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„Nach den Büchern die Bomben“
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