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Gefahr für innere Sicherheit: Österreichs Außenminister warnt vor islamistischen Rückkehrern

Gefahr für innere Sicherheit: Österreichs Außenminister warnt vor islamistischen Rückkehrern

Gefahr für innere Sicherheit: Österreichs Außenminister warnt vor islamistischen Rückkehrern

OSZE
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OSZE: Österreichs Außenminister Sebastian Kurz warnte vor radikalen IS-Rückkehrern Foto: picture alliance / AA
Gefahr für innere Sicherheit
 

Österreichs Außenminister warnt vor islamistischen Rückkehrern

Österreichs Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) hat vor radikalen Rückkehrern aus den IS-Kriegsgebieten gewarnt. In seiner Antrittsrede als Vorsitzender der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sagte er, „daß rund 10.000 Menschen aus dem OSZE-Raum aufgebrochen sind, um in Syrien und im Irak zu vergewaltigen und zu morden“.
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WIEN. Österreichs Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) hat vor radikalen Rückkehrern aus den IS-Kriegsgebieten gewarnt. In seiner Antrittsrede als Vorsitzender der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sagte er, „daß rund 10.000 Menschen aus dem OSZE-Raum aufgebrochen sind, um in Syrien und im Irak zu vergewaltigen und zu morden“.

Neben einer militärischen Bekämpfung der Terrormiliz IS seien auch polizeiliche Arbeit und Präventionsmaßnahmen gegen Rückkehrer aus den Kriegsgebieten notwendig. Den Ständigen Rat warnte er vor einem „massiven Sicherheitsrisiko“, berichtet die österreichische Nachrichtenagentur APA. Die innere Sicherheit sei zudem auch durch organisierte Kriminalität und einen massiven Migrationsstrom bedroht.

Um ein Programm zur Deradikalisierung zu erarbeiten, sollten alle 57 OSZE-Staaten ihre Erfahrungen austauschen und zusammenarbeiten. Der Terror-Experte Peter Neumann vom Londoner King’s College werde die Ansätze als OSZE-Sondergesandter koordinieren. (vi)

OSZE: Österreichs Außenminister Sebastian Kurz warnte vor radikalen IS-Rückkehrern Foto: picture alliance / AA
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