Wiederum, eine unbegreifliche Arroganz, die diese Leute an den Tag legen. Wer den Willen von 18% der französischen Wähler nicht respektiert, dem kann in seiner Hybris wohl nicht mehr geholfen werden. Auch bei 90% FN würden diese Leute noch die gleichen Töne spucken.
Besorgniserregend finde ich da schon eher, dass sich mittlerweile eine System etabliert hat, nach dem man entweder „falsch“ oder „richtig“ wählen kann, wobei sich ein bestimmtes Kartell von Parteien selbstherrlich zu den „Richtigen“ stilisiert hat und gute Arbeit leistet, dies dem Bürger nachhaltig begreiflich zu machen.

‚Sie stelzen noch immer so steif herum,
So kerzengerade geschniegelt,
Als hätten sie verschluckt den Stock,
Womit man sie einst geprügelt.‘

Heinrich Heine, aus ‚Deutschland ein Wintermärchen‘.

Das unterscheidet eben nach wie vor die freiheitsliebenden Franzosen von den vor der Political Correctness katzbuckelnden Deutschen. Die Franzosen sagen und wählen, was sie denken. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes freiheitsliebende Demokraten. Die Deutschen hingegen sind nach wie vor Unterthanen im Dienste der herrschenden Ideologie. Immer in Angst, etwas falsch zu machen. Deswegen gibt es bei uns viele Denkverbote, weit mehr als in Frankreich….

Vive la France! Vielleicht machen sich die Muslime, Deutschland und China mal Gedanken WARUM man in Frankreich mit deren Ablehnung punkten kann.

Der Islam: Seine Dreistigkeit
China: Arbeitsplatzkiller
Deutschland: Hosenanzug setzt neoliberale Politik durch, ohne Buerger zu fragen. Schere zw. arm und reich geht auseinander

Mich freut das Ergebnis sowohl fuer Hollande (Sozialpolitik), als auch fuer Le Pen (Betonung der Nation)

Die Wähler machen wieder mal nicht was die Sozen wollen. Das hatten wir doch schon mal vor einigen Jahren in Östereich. Aber Beck und Gabi werden es schon richten.

Mal völlig unabhängig, wie man zur Front National und Marine Le Pen steht (auch ich halte viel von dem, was sie sagt, für bestenfalls unrealistisch, schlimmstenfalls unbedacht riskant), aber eines sollte sich gehören unter Nachbarn und Freunden: Man kritisiert nicht das Wählervotum, schon gar nicht empört man sich darüber, erst recht nicht gegenüber souveränen, demokratischen Nachbarstaaten.

Ja, man nennt es Demokratie, auch wenn einem das Ergebnis nicht passt.

Man sollte überlegen, Wahlen zu verbieten. Es wird Zeit, noch kann man mit Wahlen nichts erreichen , die Luft wird aber dünner…

Ich freu mich für Le Pen, für die Franzosen.

Lieber 18% für den Front National als den kompakten Erzengel als Bundeskanzler.
Wenn die NPD hier so ein Ergebnis hätte, kriegte er Zustände!

Die SPD und Die Grünen zeigen uns „mal wieder“ Ihre Demokratiefeindliche Fratze.

(Der Querdenker aus Mitten unter uns

Montag, 23-04-12 15:03)

(erst recht nicht gegenüber souveränen, demokratischen Nachbarstaaten.)????????????

Nichts neues aus dem roten politischen Spektrum der BRD-OMF. Was kann man sonst von diesen linken Gesindel erwarten als wieder mal ein Wahlergebnis dass in ihren Kram nicht passt stattfindet.

Leider konnen sie die Front National nicht verklagen geschweige verbieten wie einst sie es mit der NPD versucht haben. Man hort nur das Zahneknierschen der sogenannten wahrhaftigen Demokraten im ganzen Land.

Ich glaube eher, daß solch Kritik von Linken reflexartig, gewohnheitsgemäß öffentlich gemacht wird.

Sie gehört zur Konditionierung eines Volkes, welches noch marginale Rsste von Angehörigen hat, die noch immer eine Identität verspüren. Ein Heimatgefühl. Nationalstolz.

Jeder der noch nationale Gefühle und Interessen hat, soll sich dreckig fühlen und Scham empfinden, wenn er eine nicht genuin linke Partei wählt.

Da in der BRD diese Reste bei jeder Wahl unter „Sonstige“ fallen, kann man die Kritik auch gefahrlos äußern.

Und wenn was Gefahrlos ist, sind Typen wie Gabriel und Beck ganz groß.

Demokrat ist sowas da sowieso nicht.

Richtige Demokraten schämen sich derer.

„was ist schon ein Überfall auf eine Bank, gegenüber der Gründung einer solchen“.
Für die Gründung ESM Bank der EU Kommunisten (ESM Zustimmer), liegt ein Vertragswerk zu Grunde das inhaltlich mit der Staatsdoktrin von Pjöngjang vergleichbar ist. Die völlig authark installierte ESM Organisation erhält eine unkontrollierte eigenstaatliche Machtkompetenz über die 25 unterschreibenden EU „Staaten“ deren entmündigte Parlamentarier samt und sonders als abnickende Kassierer dieses ESM Bank Staates ihre weiter Existenz verdanken.

Oppositionelle Linke, Kommunisten und Internazis wollen Nachrüstung (Hollande) pro Schuldenunion und verzögern bestenfalls ESM. Frenetisches Wahlkampfgeschrei. Le Pen einzige ehrliche Haut, wie in de. ProNRW , z.T.FW und neuerdings NRW Piraten sind gegen die ESM Raserei.

https://plebiszit.blogspot.com.es/

„Besorgniserregende Zustände“, die haben wir hier in Deutschland und besonders auch in Frankreich. SPD und Grüne lassen mit ihrem Faschismus das Land bald kolla-bieren. Wie sieht denn Frankreich zur Zeit aus? Paris sieht man nur noch schwarz. Vor 20 Jahren konnte man noch sicher auch um Mitternacht mit der Metro durch Paris fahren. Jetzt werden Frauen vergewaltigt und Überfälle sind an der Tagesordnung. In einigen Pariser Schulen wurden schon Schülerinnen mitten auf dem Schulhof vergewaltigt, die Lehrer standen an den Fenstern und hatten Angst einzugreifen. Diese Missstände machen Le Pen und die NPD stark. – Wenn die Parteien die ethn. Bevölkerung schützen würde, vor Überfremdung usw. hätten Le Pen und auch die NPD keine Chancen. –

Mir ist egal, daß SPD und Grüne empört sind über Erfolge der fr. Partei Le Pen. Sie können sich schwarz ärgern… und wenn sie (auch alle 4 linken
Parteien in D.) weitermachen und weiterhetzen, wird
bald die Zeit reif sein eine friedliche ähnlich
zentrierte Partei in D. zu gründen, denn stillen
Anhänger gibt es jetzt schon mehr,als einige Millionen…

Bruno Gollnisch FN,sagte etwas taktisch und faktisch Machbares:
„Vielmehr kämpft meine Partei gegen die Bildung aggressiver und feindseliger Gemeinschaften, sei es auf religiöser oder ethnischer Grundlage oder auf der Grundlage einer ausländischen Herkunft“.
Dieser Satz gehört in das Eckpunkte Programm jeder Bürgerbewegung, nur diese können,- ohne ein angreifbares Parteiprogramm,- eine Gegenöffentlichkeit aktivieren, an derem Ende erst eine Partei entsteht.Für die Franzosen wäre die Umsetzung ein gangbarer Anfang der Hassideologie den Garaus zu machen und deren Anhängern den „Opferstatus“ zubilligen,-siehe siehe im Netz: Ein Konsens wider die theologischen Brandreden

Ich bin ein Franzose aus Paris (48 Jahre) und schreibe ein bißchen Deutsch. Ich bin der Meinung, daß Marine Le Pen keine Gefahr für die Demokratie ist. Das Problem ist es, daß ihr Wirtschaftsprogramm zu der heutigen Krisenzeit in 2012 leider nicht paßt. Frankreich ist ein Land, in dem seit 40 Jahren keine strukturelle Reform durchgeführt wurde – und wir zahlen jetzt den hohen Preis dafür.
Ich finde allerdings Marine für andere Themen (Immigration, Europa, Souveränität, Problem mit dem Euro) vernünftiger als die Linken. – Die Grünen sind gegen die Franzosen in Frankreich, gegen die Deutschen in Deutschland (siehe die unmögliche Rechtschreibreform bei Euch). Meilleures salutations de Paris.

Bonjour l’Allemagne,
Am Sonntag 22. April habe ich für Marine Le Pen gewählt und für die zweite Wahlrunde am 6. Mai 2012 werde ich für N. Sarkozy wählen. Der Präsident hat zwar Fehler in den fünf letzten Jahren gemacht, aber ich fürchte, daß François Hollande keine Erfahrung in internationalen Beziehungen hat. F. Hollande ist zwar ein sympathischer Mann und wäre bestimmt ein guter Präsident unter der IV. oder sogar III. Republik gewesen. Aber in dieser Krisenzeit in 2012, habe ich Zweifel daran. – Voilà pour aujourd’hui. Bien sincèrement, François (Paris, France).

Herr Gabriel sieht Hollande schon als Sieger. Da erkennen sie die Dummheit und Unfähigkeit zum analytischen Denken!
Tatsächlich ist das Wahlergebnis eine Steilvorlage für, na wen wohl, Sarkozy!

Und Frau Le Pen ist die eigentliche Siegerin! Sie wird durch ihren Wahlerfolg Sarkozy Zugeständnisse abtrotzen können, die der SPD und den Grünen nicht gefallen werden.
In der Tat wird das auf Dauer auch Deutschland beeinflussen.

Einer Islamisierung in Deutschland wird Frankreich nicht mehr länger tatenlos zusehen!
Denn die würde sich ganz sicher zu einer Bedrohung Frankreichs auswachsen.

Also Frau Merkel, um Frankreich brauchen sie sich keine Sorgen machen, jedoch um so mehr um Deutschland!

Dafür tragen auch sie eine Mitverantwortung!

(2) Die deutsche Mentalität von heute beruht zudem auf einer von unseren transatlantizistisch konditionierten Funktionseliten systematisch betriebenen Entfremdung unseres Volkes von eigener (traditionsdeutscher) Kultur und Identität. Exemplarisch dafür steht (u.a.) das gänzliche Verschwinden deutschen Volksliedguts aus dem Kollektivbewußtsein gerade der deutschen Jugend:

In einem europäischen Jugendcamp sollten eines Abends die Teilnehmer Lieder ihres Heimatlandes vortragen. Es wurde mit Begeisterung gesungen – allerdings mit einer Ausnahme: Die deutschen kannten kein einziges.

Resümee: Ein Volk, dem die eigenen Traditionen, Sitten und Gebräuche nichts mehr bedeuten, wählt auch keine patriotischen Parteien.

Chèr François Rosicki aus Paris,
(Forts.)
……………………

Nichtdestotrotz habe ich Ende Juni wieder die Möglichkeit, mein Französisch in unserer „zweiten Heimat“, dem wunderschönen Lozère (in der Nähe von Mende), während eines 14-tägigen Urlaubs zu pflegen und zu leben „Comme Dieu en France“. Ich vermute mal, daß der neue Präsident dann aber François Hollande heißen wird….

Niemand kann ernsthaft annehmen, daß die Angehörigen der Völker, die sich die BRD ins Land holt, den deutschen Arbeiter, Angestellten, Wissenschaftler, Unternehmer und Beamten ersetzen kann.

Den jetzigen Wohlstand verdanken wir den deutschen Tugenden.

Die jetzige Generation Ausländer integriert sich weniger als die vorherige. Lernt die Sprache nicht. An Abitur oder einen qualifizierten Schuld- oder Berufsabschluß nicht zu denken.

Wer will in 20 Jahren die Lücken füllen?

Brauchbare Fachkräfte kommen nicht.

Die europäischen Völker täten sehr gut daran, wenn sie sich vergegenwärtigten, wer dann die Transferunion bedienen soll.

Vor diesem Hintergrund ist alles nichts, wenn dieses Problem nicht gelöst wird.

Da bleibt nur Rechts.

Die Grünen sind wirklich süss infantil.

Die Allensbachumfrage zum Islam belegte das selbst 46% der Grünenwähler den Islam ablehnen , und das es bei den Wählern anderer Parteien noch deutlich mehr sind.

Hier erkennt man nur zu gut wie weit die Meinung der Berufspolitiker von denen der Menschen abweicht und wie gross der Unterschied zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung ist.
Auch wenn tausend islamophile Schreiberlinge gegen die Mehrheitsmeinung anschreiben so ändert dies nichts daran das sie nur und ausschliesslich ihre höchsteigene Meinung vertreten , genau wie beinahe alle Berufspolitiker nur ihreeigene und nicht die Bürgermkeinung verteten

Ich glaube nicht an Widerstand jedweder Art.

Wenn eine Partei Stimmenverluste hatte, dann noch nie wegen einer ausländerfreundlichen Politik oder weil sie nationale Interessen nicht vertrat.

1/5 der BRD-Bevölkerung hat ausländische Wurzeln.

In der NDR-Reihe -Bilderbuch-, fruher -Bilderbuch Deutschland-, täglich 14.15 Uhr, wurde unlängst über die Stadt Mannheim berichtet.

Es wurde die Behauptung aufgestellt, Mannheim habe einen Ausländeranteil von 65%.

Die Zeiten, zu denen man die Ausländerstatistiken -versteckte-, sind offenbar vorbei.
Heute verweist man auf die wunderbaren Fortschritte.

So schwärmte denn auch die Sprecherin von den Vorzügen und der Bereicherung, die Mannheim durch die vielen -Menschen mit Migrationshintergrund- hat.

Mme Le Pen hätte ich auch gewählt. Schade, dass sie nicht zur Stichwahl antritt. Ich glaube nicht, dass Hollande nun das Rennen macht, denn er ist für eine schnellere Islamisierung Frankreichs sowie für eine radikalere Umsetzung des ESM. Auch durch die Reichensteuer und der 2/3 Abführung der unternehmerischen Gewinne wird es eine Kapitalflucht aus Frankreich geben, was sich negativ auf Arbeitsplätze auswirkt. Wer Mme Le Pen gewählt hat, kann nicht Hollande wählen, da gerade in der Frage der Islamisierung große Unterschiede bestehen. M. Le Pen kämpfte schon vor 25 Jahren gegen das Kopftuch und arabischer Bekleidung in Schulen. „La France pour les francais.“ On verra!

Konkurrenz neben der eigenen strahlenden Herrlichkeit ist schon Sch… Erst recht, wenn man selbst doch im alleinigen Besitze der menschheitsbeglückenden Wahrheit ist 😉