Das Burkaverbot ist das einzig richtige. Allein schon aus Gründen der inneren Sicherheit, da niemand weiß, wer und vor allem was da so unter einer Burka stecken kann.

Der zweite Grund sind schlichtweg kultureller und religiöse Gründe. Europa hat nun einmal eine durch das Christentum geprägte Kultur. Und diese gilt es zu erhalten.

Geteiltes Leid ist halbes Leid. Leider in diesem Fall nicht. Das Burka-Verbot wird nicht viel bringen.
Bei uns in der Straße tragen Schülerinnen bereits islamische Kleidung und Kopftuch. Die Mädchen machen das bestimmt nicht freiwillig, denn in diesem Alter will man ja möglichst nicht „anders“ sein.
Das heißt, dass wir bereits eine gut organisierte islamische Parallelgesellschaft in Deutschland haben, die durch die Geburtenrate auch immer größer wird. Integration sieht anders aus. Die politischen Parteien haben in den letzten 20 Jahren unser Land stückweise verkauft. Noch immer wurde nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Selbstkritik und Dienst an der eigenen Bevölkerung sind leider Werte, die verlorengegangen sind. So werden Migranten weiterhin besondere Förderung genießen und auch eine weitere Zuwanderung, auch innerhalb der EU wird, die Problem weiter verschärfen. Der Bürgerkrieg wird kommen und das schlimmste daran wird sein, dass die Verursacher dieser Entwicklung auch dann wieder straflos davonkommen werden.

Solch ein Verbot ist in Frankreich gleichermaßen verfassungswidrig, wie es das in Deutschland wäre und dient somit einem blanken Populismus. Obendrein verstößt es gegen geltendes EU-Recht. Sollte es also tatsächlich Rechtskraft erlangen, so ist es lediglich eine Frage der Zeit, bis es wieder einkassiert wird. Und das ist auch gut so!

Der Staat hat nur sehr bedingt das Recht, Kleiderverbote oder Vorschriften in dem Zusammenhang zu erlassen. Es ist schlichtweg dümmlich, anzunehmen, dass jede Burkaträgerin solche Kleidung selbstverständlich gegen ihren Willen trägt. Noch anmaßender ist es, dies unter dem Begriff der Menschenwürde zu argumentieren. Auf diesem „Niveau“ ließe sich alles mögliche willkürlich verbieten.

Alle reden immer von den Rechten der Frauen, denen man nicht verbieten dürfe, Burka zu tragen. Wer spricht denn aber von den Rechten derjenigen, die ihr Gesicht nicht verhüllen und wissen wollen, mit wem sie es zu tun haben? Wer garantiert mir denn, daß hinter diesem abscheulichen Mummenschanz wirklich eine ach so „fromme“ Frau steckt?
Unsere ganze Kultur ist darauf aufgebaut, daß man einander ins Gesicht sieht. „Er zeigt sein wahres Gesicht“, „mit offenem Visier kämpfen“ und was dergleichen Redensarten mehr sind.
Hatte man uns nicht den Afghanistan-Krieg auch damit schmackhaft zu machen versucht, daß die Frauen befreit werden müßten? Und jetzt haben wir Afghanistan in unseren Städten und sollen das auch noch gut finden.

@Randolph Curin -Fortsetzung-
Die Massenzuwanderung aus muslimischen Ländern zeigt doch wohl deutl., dass die Menschen dort nicht mehr leben mögen oder arbeiten können.Wenn sie dann hier ankommen, können sie nicht erwarten,das wir uns anpassen. Ansonsten stehen wir in wenigen Jahren dort, wo Muslime vor geflohen sind.Ich will doch nicht annehmen, dass sie hier her geschickt werden, damit der Weltislam Fuß fassen kann. Da wir auch keine Kolonialmacht waren, besteht auch kein Anspruch nun den Spieß umzudrehen: Länder wie Frankreich,England,Holland,Belgien,
Spanien .Dort kommen die ehemaligen Einwohner der Kolonien u.erwarten nun Hilfe u. selbstverständl. Aufnahmne. Ich möchte für meine Enkelkinder Demokratie u. Freiheit erhalten wissen!!!

@Berta Schwarz:

Sie haben keinen Rechtsanspruch auf die Offenlegung der Identität ihrer Gegenüber. Ihr Statement, dass wir hier Afghanistan hätten, ist geistig äußerst arm und eine zynische – nein, noch treffender: verblödete – Verhöhnung des Leids der Menschen in Afghanistan wegen der dortigen Zustände. Sie sollten dort mal ein Jahr leben – sie würden sich dann mit Sicherheit keine solch arg horizont-beschränkten Äußerungen mehr leisten.

Herr Curin, ich will von niemand den Paß sehen. Aber wer sich in die Öffentlichkeit begibt, ist nun mal in gewisser Weise öffentlich. Und wenn ich in einer einsamen Fußgängerunterführung laufe, will ich sehen, wer hinter mir geht und ob er mir gefährlich werden könnte. Wenn dann ein Mummenschanz hinter mir läuft, nehme ich die Beine in die Hand, denn womöglich ist es der übelste Verbrecher. Unsere Kultur beruht darauf, daß man in Bruchteilen von Sekunden sein Gegenüber einschätzen kann, ob es lacht, grimmig schaut oder gleichgültig ist usw. Und mit Afghanistan habe ich die afghanische Kleiderordnung gemeint, die aber doch nach Ihrer Diktion als barbarisch gilt.
Wie überprüfen eigentlich Polizisten ein solches Gespenst?

@Hans Beobachter:

„So sieht die Realität in Deutschland aus“ – so ein Schmarrn! Was Sie hier über irgendein Freibad beschreiben, mag es hier und da geben, aber es ist nicht DIE Realität in Deutschland. Jeder kann sein Ideal und seinen Geschmack verwirklichen auch AUSSERHALB seiner vier Wände, solange er damit die Rechtsordnung hierzulande wahrt. Wir sind nicht schwach, nur weil irgendein Moslems das im Ausland sagt. JEDE Religion will das Leben regeln – nicht nur der Islam. Es ist egal, ob irgendwelche Moslems hier ihre Scharia wollen – es gibt sie hier nunmal nicht. Punkt! Damit müssen diese Muslime leben und wenn sie es nicht können….. Pech gehabt.

Unsere Rechtsordnung beruht nicht zuletzt auf unserer Kultur, und das ist die abendländische.
Und eine vermummte Gestalt erzeugt Angst oder zumindest Unbehagen, nicht nur bei mir.
In dem Maße, wie die Zahl der Burkaträgerinnen zunimmt, werden sich Verbrecher dieser idealen Verkleidung bedienen. Geschlecht, Haarfarbe, Körperbau? Die Zeugen können leider keine Angaben machen. Überdies mal ganz knallhart gesagt: Wer sich so kleiden will und überall nur die lüsternen Blicke der triebgeschüttelten Männer wittert: WAS WILL DER ODER DIE eigentlich im (nach deren Ansicht) sündigen Abendland?
Ich gehe in ein Land, das meiner Kultur entspricht und versuche nicht, meine Kultur (oder Unkultur) dem anderen Land aufzupropfen.