Talkshow-Kritik: Streit bei Illner: „Infam, Wagenknecht mit Rechtsextremisten in einen Topf zu werfen“
Talkshow-Kritik: Streit bei Illner: „Infam, Wagenknecht mit Rechtsextremisten in einen Topf zu werfen“
Talkshow-Kritik: Streit bei Illner: „Infam, Wagenknecht mit Rechtsextremisten in einen Topf zu werfen“
Bei Maybrit Illner diskutieren unter anderem der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil, CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen und die BSW-Vorsitzende Amira Mohamed Ali.
Talkshow-Kritik
Streit bei Illner: „Infam, Wagenknecht mit Rechtsextremisten in einen Topf zu werfen“
Bei Maybrit Illner fährt BSW-Chefin Amira Mohamed Ali aus dem Kostüm, weil sie zusammen mit der AfD als „Pro-Putin-Partei“ tituliert wird. Als sie sich nicht mehr anders zu helfen weiß, fordert sie dann sogar indirekt Verstärkung in der Studiorunde durch einen AfD-Vertreter ein.
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eine tv-kritik ist das eher nicht. ein typisch clauss`scher jf-abgewöhn-beitrag!
Was für ein Unsinn mit pro-Putin. Es müßte heißen: Pro Frieden !!!! Aber endlich sortiert sich das Parteienspektrum neu. Und das letzte Wort wird die Jugend im Herbst in Mitteldeutschland sprechen. Da können die ÖRR-Tanten moderieren, was sie wollen.
Die Wagenknecht-Söldnertruppe versucht sich mit der Beschimpfung der AfD als rechtsextremisch, lediglich bei den Kartellparteien einzuschleimen. Diese aber reagieren in der in Gänze simulatorisch organisierten BRD, auf jeden Systemfehler mit aggressiver Grundstimmung und Hetze gegen jeden, der auch nur einen Nanometer vom System abweicht. Dieses Bündnis wird sich schlussendlich für Machtoptionen auf Länderebene, vereinnahmen lassen nur um die AfD zu verhindern. Damit wird sie sich und ihre Ziele, und somit ihre Wähler, schamlos verraten. Das kann ich jetzt schon, jeden Einzelnen der gedenkt dieser Truppe seine Stimme zu geben, klipp und klar voraussagen. Soll also niemand hinterher rumjammern, von wegen er hätte es nicht kommen sehen.
Für die Politik in der Blase:
„“„Hallo Niedersachsen“: Mutter wird ins Gesicht geschossen – was sich dann im Gerichtssaal abspielt, schockiert zutiefst““
14 Jahre haben beide Täter bekommen. Die Verwandtschaft hat laut beim verlassen des Gerichtssaals und auf Flur gemeckert.
Was wir immer fordern, nicht nur die Täter, auch Familie/Verwandtschaft (hier Gerichtssaal Anwesende) sofort abschieben. Unser Rechtssystem wird nicht anerkannt, so waren die
Proteste laut zu hören. Nicht lange fackeln, handeln + ab. Maischberger + Co. >>> nicht reden, handeln.
Danke für Ihre Kurz-Nachrichten + KOMMENTARE !
Herr Röttgen führte von Konfliktbeginn die Selbstbestimmung der Völker in den Raum! Wie wäre es denn, dem deutschen Volk (Einzahl) Selbstbestimmung einzuräumen? Schon erstaunlich wie der kalte Krieg die Massen mobililisiert hat, wegen einer Gefahr, die heute nicht geringer ist, aber als Panikmache vom Tisch gewischt werden! Dabei ist die Gefahr heute fast noch größer, da die Technisierung der Waffensysteme ein Fehlschaltung nicht ausschließt! Ganz nebenbei frage ich mich, wo wird die Ausdehnung Europas oder der Nato eingegrenzt? Wenn die samrten Politiker ihr Maulheldentum in Mann zu Mann Konflikten ausgetragen hätten, wüßten sie dass ein Kampf immer dort anfängt, wo die berühmte Armlänge unterschritten wird!
Die Ukraine muss weiter unterstützt werden. Ja zu mehr Eigenverantwortung der Nationen, weg von Brüssel. Aber das darf nicht bedeuten, dass jeder egoistisch handelt und einem das Schicksal der Nachbarn egal ist. Wir sind ggü. Amerika, China und dem Globalen Süden ein Kontinent, der sich in Zukunft noch mehr behaupten muss. Das geht nur, wenn die europäischen Völker zusammenstehen.
Eingeschliffene moralische Argumentationsmuster der pro-ukrainischen Mehrheit – nicht allgemein plausibel, sondern verständlich in einem bestimmten Kontext (der dem angelsächsischen Finanz-Kapitalismus und seinen exorbitanten Steigerungsraten dient). Dagegen die originelle Frau Ali, die einen universalen Ansatz vertritt zugunsten Russlands, das für den Abwehrkampf
des globalen Ostens und Südens steht.
Ich als Rechtsextremist weigere mich vehement dagegen, immer mit Nazis in einen Topf geworfen zu werden.
Ich bin ein stolzer Deutscher und stolz darauf, keiner dieser links Verblödeten zu sein, die keinerlei Selbstachtung mehr haben.
Ist das jetzt das neue Normal, die AFD und ihre Wähler als Rechtsextremisten zu bezeichnen? Was sind wir den nächstes Jahr? Nazis?
Nö,
nicht infam, schlicht real,
wer wie Sarah Wa.,
auch ne „Brand Maurerin“ – ,
gegen, neudeutsch: „vs.“ AfD hetzt,
kann weg !
Ali „Mo“, wenn ich das Kürzel schon sehe…
statt A..
AfD ,
„BESSER is das !“ sagt Brösel !
Die Schwarzkittel die 16 Jahre Deutschland in das Elend geführt haben,.
Eigentlich ist ein Kleben an Posstern und Macht .
Mich ekelt an wenn der „Weise Elefant“ Ischinger der Jahrzehnte die Russen abgeleckt und geküsst hat ,bestens bewirtet und umworben hat .Herr ISCHINGER glaubt der Alexender Humboldt der Gechichte zu sein .
Nein in Beugehaft mit diesen Parasiten der Gesellschaft
„weil sie zusammen mit der AfD als „Pro-Putin-Partei“ tituliert wird“
Alle Parteien im Bundestag träumen, unterschiedlich stark euphorisch aber doch gleichermaßen, davon, daß an der Südspitze Kamtschatkas die Blaue Flagge mit den Sternen weht.
Sowohl für die AFD wie für das BSW trifft das nicht zu.
Dennoch sind sowohl AFD wie auch das BSW n i c h t „Pro-Putin“, und sie haben ganz verschiedene Motivationen für ihr Gemeinsam-aussehendes.
Beim BSW ist die Motivation klar: Kommunistische Lenin-Nostalgie, gepaart mit antikapitalistischem Anti-Amerikanismus. Lenin war ja nun mal Russe.
Bei der AFD ist das anders: Nationalgesinntes Unbehagen an der Knecht-Rolle Deutschlands unter dem schützenden Dach des „Westens“ gepaart mit nostalgischem Schmerz über die Schande des 8. Mai gepaart mit Verdrängung der Einsicht, w e r damals in Berlin seine Fahne …
Nutznießer von beidem ist Putin, das ist wahr. Aber weder AFD noch BSW sind Pro-Putin.
Für das BSW ist Putin ein arbeiterverräterischer Zaren-Epigone. Lenin dreht sich im Mausoleum um …
Für die AFD ist Putin ein Pfahl im Fleische Brüssels und ansonsten uninteressant. Wird Putin in Deutschland einmarschieren? Dann muß er sich beeilen.
Präsident Putin hat ein Angebot gemacht. Frieden, wenn kein Nato-Beitritt und die 4 Provinzen von Kiew militärisch zurück gezogen werden.
Kiew sollte das Angebot annehmen. Ist wie an der Börse. Du kaufst für 24,- das Stück ein und stellst später fest, huch nur noch 10,- was tun ??? Kiew sollte Angebot annehmen.
Der Westen (USA insbesondere) schmettert alles ab.
Russland hat der Schweiz-Konferenz ein Angebot gemacht. Ist fair.
Wenn nicht und so sieht es aus, gibt es nichts mehr danach.
Westen glaubt, wir werden siegen. Nein, das werdet ihr nicht. Ihr seid jetzt schon auf der Verliererstraße.
Wählt AfD, ja ich muss es so sagen, Verhandlungen. Nord Stream, was die Amis zerstört haben, muss umgehend repariert werden. Nato Hauptquartier aufgelöst. Das geht nur
durch den Wähler. Was wollt IHR ? Krieg oder Frieden ?
Bei Frieden > AfD.
“ „Wenn zwei das Gleiche machen, heißt das nicht, dass sie das Gleiche meinen und auch nicht, dass sie das Gleiche sind.“ Über diesen Satz kann man lange meditieren“
Was gibt’s denn da zu meditieren? Dieser Satz ist bedingungslos richtig und ausdiemaus.
Er wird auch nicht dadurch falsch, daß er von einer Kommunistin ausgesprochen wird.
Freilich ist auch dieser Satz nicht immun gegen kreative Interpretation. Alle Linken sind Meister der kreativen Interpretation und der reservatio mentalis. Das muß immer mitmeditiert werden.
Diese Laberrunde von neurotischen Narzissten, moderiert von einer alten DDR-Systemfrau, schaue ich mir schon lange nicht mehr an. Das Kostüm kann man wechseln, die innere Haltung von der eigenen Sozialisierung nicht.
Das gilt übrigens auch in gleicher Weise auch für S. Wagenknecht. Hierzu empfehle ich das Buch „Die rote Diva“ von Hans M. Feher – interessante Lektüre, um Sarah Wagenknecht zu verstehen.
Warum wird schon wieder kein AfD-Vertreter eingeladen? Geht das Framing und Zensurieren munter weiter? Egal, die Rechte braucht diese öden Talkshows des seriellen Fernsehens ohnedies nicht mehr.
Die linken Wegelagerer/ Beutelschneider lauern noch in jedem ÖRR-
Programm und überall
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Bei Maybrit Illner diskutieren unter anderem der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil, CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen und die BSW-Vorsitzende Amira Mohamed Ali.
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