Kommentare

René de Bakker sagt:

30. September 2023 um 15:41 Uhr

Mehr katachronische Selbstbeschmutzung.

Hat, für mich, angefangen mit dem „Blechtrommel“. Eine Art Epiphanieerlebnis der Scheußlichkeit. Und der ‚Graß‘ dann auch noch Nobelpreisträger.

Es war schon überdeutlich, was gespielt wurde. Es nannte sich „Humanismus“.
Veronika BatzJevec sagt:

29. September 2023 um 9:26 Uhr

Die Kritik schildert eine eher geringwertige Unterhaltung—- nicht nur wegen der Betonung auf „Erotik“. Frage: was wollen die Autorin mit ihrem Roman und die Regisseurin eigentlich sagen??? Keine NEUE SACHLICHKEIT…
Diogenes sagt:

28. September 2023 um 21:35 Uhr

„Dafür wird die Erotik überbetont. “

Ist das nicht sexistisch?

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