Die Romanverfilmung „Die Mittagsfrau“ stilisiert die Weimarer Republik zeitgeistkonform zur Wiege der Postmoderne. Der historische Kontext bleibt außen vor und Figurenentwicklungen geben Rätsel auf. Dafür wird die Erotik überbetont.
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Hat, für mich, angefangen mit dem „Blechtrommel“. Eine Art Epiphanieerlebnis der Scheußlichkeit. Und der ‚Graß‘ dann auch noch Nobelpreisträger.
Es war schon überdeutlich, was gespielt wurde. Es nannte sich „Humanismus“.
Die Kritik schildert eine eher geringwertige Unterhaltung—- nicht nur wegen der Betonung auf „Erotik“. Frage: was wollen die Autorin mit ihrem Roman und die Regisseurin eigentlich sagen??? Keine NEUE SACHLICHKEIT…
„Dafür wird die Erotik überbetont. “
Ist das nicht sexistisch?
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