Vor zwanzig Jahren starb die Filmemacherin Leni Riefenstahl. Die Nationalsozialisten machten sich ihr Talent zu Nutze – doch ihr Wirken umfaßt weit mehr als ihr die nicht mehr wohlgesonnene Nachwelt zugestehen wollte.
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Eine außergewöhnliche Frau. Portraitiert von einem Manfred Müller in einem absolut sehenswerten vierstündigem Doko „Die Macht der Bilder“.
„So kam es schon 1998 zu einem medialen Aufschrei, als die Band Rammstein in ihrem Video zu dem Lied „Stripped“ Szenen aus Leni Riefenstahls Olympia-Film verwendete.“
Als ich diesen Satz las verstand ich warum unsere Linke Medien Mafia die Band Rammstein vernichten will.
Leni Riefenstahl gehört zu den wenigen“GROSSARTIGEN“ Frauen Deutschlands! Ihre Schönheit, Eleganz, Stil, und die Vision die Filmkamera effektiv einzusetzen machen sie zur Legende!
Versailles Treaty, monumentale Ungerechtigkeiten, verursachten das darauffolgende Leitmotiv. Hunger, Misere, der „Mord am Deutschen Geiste“ war Provokation genug, dass das Konzept-also die Idee: „Der Wille zur Macht“ lebendig werden konnte………(musste)?
Als sie in die Hände der Sieger fiel, wurde sie zunächst als Geisteskranke eingestuft.
Mal eine starke und unabhängige Frau und jetzt dürfen wir die nicht gut finden.
Die Olympia-Filme von 1936 sind immer noch sehenswert. Die Ästhetik des sportlichen Wettkampfs nach den Regeln von Fairness und bei Gleichberechtigung aller Nationen wurde dort in unübertroffener Weise dargestellt.
Ein schöner Traum, wie es hätte sein können….
Künstlerisch spielte sie in einer eigenen Liga, von diesem Typ existiert heute nichts mehr. Drittklassige Klatsch-Häschen die aufs Ja-Sagen dressiert wurden und dafür von den Grünen brave Leckerlis gefüttert bekommen sind billiger und einfacher in der Haltung als Menschen mit Talent und Hirn. Sie produzieren aber nur Dreck, den man sich – wenn man es vermeiden kann – natürlich nicht antut.
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Vom Reichsparteitag zu Greenpeace
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