Trans-Ideologie: Pubertätsblocker – Ein ideologischer Irrweg
Trans-Ideologie: Pubertätsblocker – Ein ideologischer Irrweg
Trans-Ideologie: Pubertätsblocker – Ein ideologischer Irrweg
Mitglieder einer Transgender-Interessengruppe für Kinder nehmen an einer Demonstration in Barcelona teil (Symbolbild) Foto:
picture alliance / REUTERS | Albert Gea
Ausgerechnet das sonst so woke Großbritannien verbietet nun die Abgabe von Pubertätsblockern an Kinder und Jugendliche. Das ist konsequent. Denn wer Minderjährige zu Transpersonen erklärt, agiert hochideologisch.
IHR DIGITALER ZUGANG.
Einfach registrieren undweiterlesen.
Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Eltern sind verantwortlich. Man müsste das korrespondierende Elternteil verpflichten, die notwendigen Arzneien, sagen wir für ein Jahr, am eigenen Körper auszuprobieren. Schadet dort gewiss weniger als beim pubertierenden Kind.
Pubertätsblocker sind nur die Einstiegsdroge. Am Ende stehen die Operationen und danach viel zu oft der Suizid. An unseren Schulen und Universitäten findet die passende Indoktrination für diese Lebensläufe statt. An unseren Kindergärten ist es geplant. Und ja, es wird mit dem Elend auch Geld verdient.
Wenn ich kleine Mädchen mit Lippenstift sehe, macht es mich wütend. Wenn Kinder instrumentalisiert werden, noch mehr.
Hochideologisch? Das ist Hochverrat und Beitragsmissbrauch.
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.
Mitglieder einer Transgender-Interessengruppe für Kinder nehmen an einer Demonstration in Barcelona teil (Symbolbild) Foto:
picture alliance / REUTERS | Albert Gea