Auch wenn es gemein ist – ich hoffe aber, daß Deutschland nach der Vorrunde ausscheidet.
Das ist nicht gegen die Spieler gerichtet, sondern gegen den SPD-Verein DFB und SPD Armbinden-Susie.
Vielleicht gibt es ja einen Ruck und hat sich bei Beginn der WM 2026 dann normalisiert – wenn die SPD dann hoffentlich Regierungsgeschichte ist

Ob Armbinde oder Trikot – alles Gesslerhüte!

Wir halten auch diesen Stuss des DFB und seiner nicht so hellen Jungs aus. Schliesslich leben wir in einer freien Gesellschaft. Und lange braucht sich keiner diese Mädchen Trikots anzusehen bei den Fähigkeiten „Der Mannschaft“, vielleicht hält das SPD-Maedchen Faeser dann noch weiter ihre Regenbogenbinde in die Kamera. Übrigens Chef von allesbeim DFB: ein linker SPD-Recke, kam von denen jemals was Gutes?

Jeder blamiert sich, so gut er kann. Im Falle der Mannschaft geschieht dies zunächst in textiler Form, bevor das Grausen spätestens im Sommer bei der EM auch sportlich wieder um sich greift.

Es ist zum Fremdschämen. Wer jemals selbst Fußball gespielt hat, der weiß, was sich unsere Spieler in diesem Barbie-Leibchen von ihren Gegenspielern mit Dauergrinsen im Gesicht anhören können. Passt aber ins Bild, die Selbst-Enteierung und Entmannung schreitet voran. Alleine schon das Überziehen diese Hemdchens führt ad hoc zum Verschwinden sämtlicher Angriffshormone aus dem männlichen Körper. Ich höre schon die Schmähgesänge der gegnerischen Fans angesichts dieser Selbstentwürdigung und -demütigung. Nicht zu fassen.

3 Spiele wird die Regenbogenmannschaft in diesem Turnier bestreiten,
nur ein Auswärtsspiel im Christopher-Street-Dress.
Dann sind raus.
Ab jetzt können wir es genießen, es spielen nur noch Männer…

Ich kann mich gut an eine Überschrift im Neuen Deutschland zu DDR-Zeiten erinnern: „Unsere Sportler – Sendboten des Sozialismus“. Genauso ist es jetzt auch. Die Deutschen wählen sich rote und grüne Sozialisten an die Macht und die Parteien, die mit ihnen koalieren und selbst zu großen Teilen sozialistisch sind, und bekommen nun ihre entsprechenden Sendboten. Die werden jetzt zwar nicht mehr so genannt, das wäre ein wenig plump, und 80er-Jahre-Sprech ist out. Aber faktisch ist es dasselbe. Und natürlich machen die Sportler das mit; teils sind es vom System Überzeugte (z.B. Goretzka, Neuer), teils mitlaufende Opportunisten. Ich habe das alles schon mal erlebt. Es widert mich heute natürlich genauso an wie damals, aber diesmal ist es von den meisten Deutschen selbst gewählt und wiedergewählt. Mir ist die „Schaft“ jedenfalls total egal mittlerweile, ich fühle mich diesen Sportlern nicht mehr verbunden.

Können wir uns nicht darauf einigen, dass wenigstens Sport und Bildung frei von politischer Erziehung bleiben? Der Sport hat auch ohne Statements von außen eine positive Strahlkraft, welche Respekt und Fairness transportiert, sofern dies von den Spielern vorgelebt und nicht mit Schwalben, Jammern und Gemecker torpediert wird.

Wenn sie nen Nerv der „Kids“ treffen wollen, müssen sie Fußballer präsentieren, denen die Haare über die Augen wachsen, und die schlaff und verunsichert durch die Gegend schlurfen. Mit der Trikotfarbe hat das nichts zu tun.