Soziale Medien: Angeblich wegen „Haß im Netz“ – Zensur per Mausklick
Soziale Medien: Angeblich wegen „Haß im Netz“ – Zensur per Mausklick
Soziale Medien: Angeblich wegen „Haß im Netz“ – Zensur per Mausklick
Das Logo der EU vor dem TikTok-Emblem: Bundesregierung und EU wollen für den Kampf gegen „Haß im Netz“ die Zensur im Internet ausweiten Foto: picture alliance / NurPhoto | Jonathan Raa (Symbolbild)
Soziale Medien
Angeblich wegen „Haß im Netz“ – Zensur per Mausklick
Der „Kampf gegen Rechts“ wird auch online verstärkt. Innenministerin Faeser kündigt stärkere Zensur an und die öffentlich-rechtlichen Medien reagieren empört auf die TikTok-Reichweite der AfD. Das Schlagwort „Haß im Netz“ gilt als Legitimierung für die Unterdrückung unliebsamer Meinungen.
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Wie war das mit der unterdrückten Oposition in Russland?
Die“ roten Faschisten“ greifen zum letzten Aufgebot ….aber es wird nicht hilfreich sein …den wir sind das Volk !
Selbst in der mit Steuergeldern gepäppelten Zeitschrft „Finanztest“, die offiziell eine Verbraucherzeitschrift ist, wird mitgemacht. Auf S. 98 der Aprilausgabe steht eine ausführliche Anleitung zu „Haß im Netz melden“. Darüber hinaus werden noch weitere Informationen auf einer Netzseite angeboten. Es gibt also selbst in harmlos scheinenden Medien, die ganz andere Aufgaben haben, willige Helfer bei der Jagd nach dissidenten Inhalten. Interessant ist das auch deshalb, weil die auch darin sich manifestierende Zwangspolitisierung aller Lebensbreiche und entsprechend die fortwährende Eimschränkung der individuellen Freiheit auf die Dauer niemanden und nichts verschont. Statt Unbefangenheit im mitmenschlichen Umgang werden Mißtrauen und Verdacht die Gesellschaft dominieren. Antifaschisten waren schon immer Meister darin, meschliche Beziehungen aus hehren politischen Beweggründen zu vergiften. Eine Masse von ängstlichen Zombies läßt sich natürlich auch leichter beherrschen als selbstbewußte, freie Menschen in natürlichen und selbst gewählten Verhältnissen. Letztere sind einfach zu unübersichtlich und voller Zufälle.
Fäser weiß, dass wir wissen, es geht nicht darum kriminelle Inhalte zu verbieten, sondern unsere Meinung. Der Vorfall in Ribnitz-Damgarten beunruhigt Fäser nur deshalb, weil Bürger noch ungestraft ihren Protest in den sozialen Medien kundtun können.Die freie Meinungsäußerung reduziert sich auf diejenige , die da oben freigeben. Verbunden mit dem chinesischen Wohlverhaltenskonto, bekommen Bürger mit unfreien Meinungsäußerungen Minuspunkte, die zum Verlust des Arbeitsplatzes, Bank und anderen Konten führen können sowie öffentlich an den Pranger gestellt zu werden und Ärzte können sie als Patienten ablehnen. Abgeordneten der AfD sollen die Gelder für Mitarbeiter entzogen werden und die Mitarbeit in Ausschüssen untersagt bleiben. Aber über die unfairen Wahlen in Rußland aufregen.Weil die Ampel unfähig ist die Probleme zu lösen löst sie stattdessen die Opposition auf.
Ich hasse nicht, weil ich so viel „Ehre“ niemandem zugestehen möchte – außerdem belastet der Haß meine Seele. Wer also in einfacher Kritik an der Regierung bereits Haß sieht, für die/den kommen zwei Möglichkeiten in Frage: entweder sehr getrübte Sichtweise auf ihre/seine Umwelt oder sie/er hat keine Seele, die mit ins Jenseits genommen werden muß. Ich behalte es mir daher weiter vor, Kritik da zu üben wo Kritik angebracht ist. Ich kann mich erinnern, daß Kritik und Selbst-Kritik gerade in sozialdemokratischen oder sozialistischen Gesellschaften Bestandteile einer Grundhaltung waren. Wo ist das heute? Alles der Grünen ICH-Beweihräucherung zum Opfer gefallen ?!
Mich würde mal ein Beispiel interessieren, wo die AfD auf TiKTok „Hass und Hetze“ ins Netz gestellt hat. Ich vermute ganz stark, dass es sich lediglich um berechtigte Kritik an der Rot-grünen Regierung handelt. Inhaltlich stellen können diese Nichtsleister die AfD nicht, also bleibt VERBIETEN. Aber damit werden sie nicht durchkommen, wie schon so oft.
Übrigens finde ich es toll, dass die Jugend sich nicht von den grünen Fallstricken einfangen lässt und (sicher auch über das Elternhaus) sich eine eigene Meinung bildet. Offensichtlich hat die AfD da einen Nerv bei der Jugend getroffen. Prima!
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Das Logo der EU vor dem TikTok-Emblem: Bundesregierung und EU wollen für den Kampf gegen „Haß im Netz“ die Zensur im Internet ausweiten Foto: picture alliance / NurPhoto | Jonathan Raa (Symbolbild)