„Befreit Hamburg von Hipstern“: Der FC St. Pauli, der Nahost-Konflikt und das Ende einer Freundschaft
„Befreit Hamburg von Hipstern“: Der FC St. Pauli, der Nahost-Konflikt und das Ende einer Freundschaft
„Befreit Hamburg von Hipstern“: Der FC St. Pauli, der Nahost-Konflikt und das Ende einer Freundschaft
Che Gue Vara als Logo der Ultrà St. Pauli: Die internationale Fußball-Linke ist beim Nahost-Konflikt gespalten Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto | Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn
„Befreit Hamburg von Hipstern“
Der FC St. Pauli, der Nahost-Konflikt und das Ende einer Freundschaft
Die Fanszene des FC St. Pauli ist bei Linken weltweit beliebt. Regenbogen-Fahnen und sozialistische Folklore aus der reichsten Stadt Deutschlands haben dem Fußballzweitligisten internationale Berühmtheit eingebracht. Doch der Nahost-Konflikt könnte das ändern.
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Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb – das funktioniert längst nicht mehr. Das wird auch der braun gekleidete Verein vom Millerntor lernen müssen.
Haben Ideologen nicht schon immer Probleme mit Flaggen und Fahnen gehabt! Im spanischen Bürgerkrieg, mußten etliche gegen den Faschismus Kämpfende daran glauben, weil sie nicht für Stalins Fahne kämpften! Regenbogenfahnen und Che Poster sind auch auch seltsame Verbündete, den wenn Che`s Tansformation in Lateinamerika geklappt hätte, wäre es, historisch verbürgt, den Transen an den Kragen oder besser ans Leben gegangen. In Leipzig gibt es etliche Häuser, aus denen Transenflagge hängt und gleichzeitig ein Graffiti 911 verherrlicht oder um weiteren Zuzug von Muslimen aller Art gebettelt wird. Deutschland ist vermutlich die größte Freiluftpsychatrie der Welt!
„Nicht nur auf dem politischen Parkett wird es zunehmend einsam um Deutschland.“
Da macht der Zecken-Club ein einziges mal das Richtige – und das ist auch nicht gut?!!?
Können sich nun mit ihrem Lieblingsgerstensaft volllaufen lassen. So lange es ihre bunten Freunde aus Nahost noch erlauben. Ds und Ws können sich schon mal warm anziehen und Nahib und Kopftuch bereit legen, sind ja kultursensibel.
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Che Gue Vara als Logo der Ultrà St. Pauli: Die internationale Fußball-Linke ist beim Nahost-Konflikt gespalten Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto | Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn
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