Neugeborene: Mohammed bleibt beliebtester Vorname in Großbritannien

Eine Moslemin mit Kinderwagen (Archivbild) Foto: picture alliance / Sven Simon

Neugeborene

Mohammed bleibt beliebtester Vorname in Großbritannien

Gesellschaft

26. Juni 2019

Autor: JF-Online

23 Kommentare

Mohammed ist 2019 bislang der beliebteste Name für Jungen in Großbritannien. Er behauptete damit seine Spitzenposition. Auch in Berlin führte Mohammed im vergangenen Jahr die Liste der am häufigsten gewählten Vornamen an.

LONDON. Mohammed ist 2019 bislang der beliebteste Name für Jungen in Großbritannien. Damit bleibt der islamische Vorname auf Rang eins der Namensliste, berichtete die Daily Mail unter Berufung auf eine Auswertung des Onlineportals Baby Centre.

Ende Mai war der britische Komiker und Schauspieler, John Cleese, für seine Aussage kritisiert worden, London sei keine britische Stadt mehr. Londons moslemischer Bürgermeister Sadiq Kahn betonte daraufhin, die Einwohner der Metropole wüßten, „daß unsere Vielfalt unsere größte Stärke“ sei.

Auch in Berlin führte Mohammed im vergangenen Jahr die Liste der am häufigsten gewählten Vornamen an. Daneben schaffte er es auch in den Stadtstaaten Bremen, Hamburg und den Flächenländern Hessen, Nordrhein-Westfalen und dem Saarland in die Top 10 der Namensliste. (ag)

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Kommentare

Thomas B. sagt:

27. Juni 2019 um 10:46 Uhr

"Mohammed bleibt beliebtester Vorname in Großbritannien"

Was erzählte mir eine gute Bekannte, die sich Immobilienbereich einigermaßen auskennt, vor einigen Tagen?

Türken bekommen in der Türkei offensichtlich sehr günstig Baukredite, wenn sie sich dazu verpflichten, die Immobilie auf gar keinen Fall, wieder an einen Deutschen zu verkaufen, sollte ein Verkauf nötig werden.

Wäre das nun Rassismus? Eigentlich "ja", oder? Müsste von deutscher Seite derartiges verfolgt werden? Eigentlich auch "ja", oder?

Auf jeden Fall könnte es ein ergiebiges, sehr unangenehmes, Thema sein, wenn man es an die Öffentlichkeit zerrt. Und wer könnte das besser als die AfD?

Denke, solch Strategien, werden auch gegen die Engländer gefahren. Da muss man sich dann nicht mehr über beliebte Vornamen wundern.
JF Leser sagt:

27. Juni 2019 um 10:24 Uhr

Na da bietet es sich doch gleich einen Aufmarsch von PEGIDA in
London zu organisieren, koennte doch der Bachmann in die Hand
nehmen, oder gibt es den gar nicht mehr????

London hat einen Buergermeister islamischen Glaubens, was fuer ein Skandal,
dieser wurde allerdings demokratisch geweaehlt.

Die grosse mehrzahl der Briten kommt mit den Namen Mohamed, Murat
Ibrahim etc. weitaus besser zurecht, als viele Leser der JF !!!
1. Yahel sagt:
  
  27. Juni 2019 um 11:47 Uhr
  
  @ Hartmut Krentz „Die grosse mehrzahl der Briten kommt mit den Namen Mohamed, Murat
  Ibrahim etc. weitaus besser zurecht, als viele Leser der JF !!!“
  
  Das leiten Sie woraus ab?
  Hier wird das reflektiert, was Sie nicht wahrhaben wollen, die Verdrängung der einheimischen Bevölkerung durch Kultur- und Wesensfremde. In Ihrem Kuhdorf sicher nicht in dem Maße, wie z.B. in Großstädten. Mit der Zunahme dieser Ethnie ändern sich auch die Gepflogenheiten im täglichen Umgang, denn die Mitglieder dieser Ethnie denken nicht im Traum daran, sich den Gepflogenheiten der einheimischen Bevölkerung anzupassen, sie etablieren ihre Regeln, Gesetze der Einheimischen interessieren sie nicht. Damit ändert sich auch das Rechtsverständnis in Richtung dieser Ethnien. Nicht von ungefähr werden die einheimischen Engländer von ihren Sicherheitsbehörden dazu aufgefordert sich gegenüber diesen Leuten islamkonform zu verhalten. Das scheint Sie zu amüsieren. Wie werden Sie reagieren, wenn ein Mohammed vor Ihrer Tür steht und Ihnen mitteilt, daß Sie Ihre Wohnung/Haus zu räumen haben, weil Wohnraum für Ismael, Murat und Ayse gebraucht wird.
2. Ex oriente lux sagt:
  
  27. Juni 2019 um 12:33 Uhr
  
  Vor allem in Rotherham und der weiteren Umgebung.
  
  WER sind die Täter mehrheitlich ?
  
  WIE heißen die Täter mehrheitlich ?
  
  WELCHEM "Kulturkreis" entstammen die Täte mehrheitlich ?
  
  WAS darf WARUM nicht benannt werden ?
  
  WER sind die Opfer mehrheitlich ?
  
  Und warum sollte es nicht angebracht sein, gegen die menschenverachtenden, bestialischen Massenvergewaltigungen von Kindern, das bewusste Schänden englischer Kinder als Bürger zu protestieren und Mut und Zivilcourage gegen Rassenhass und pädohile Kinderschänder zu zeigen ?
  
  Und WIE nennt man ein solches System, in dem solches menschenverachtenden Opfern der Schwächsten und Ärmsten der Gesellschaft – nicht zu verwechseln mit Gemeinschaft – befördert, vertuscht, vorsätzlich in Kauf genommen und weder angemessen verfolgt noch – unter in Kaufnahme hunderter weiterer geschändeter Opfer – benannt werden darf ?
  
  Ist das die "freie", "demokratische", "bunte", "vielfältige", "pluralistische" "Werte"-gesellschaft, die als Vorbild für die "westlichen" "Werte" gelten ?
3. Thomas B. sagt:
  
  27. Juni 2019 um 14:05 Uhr
  
  "Die grosse mehrzahl der Briten kommt mit den Namen Mohamed, Murat
  Ibrahim etc. weitaus besser zurecht, als viele Leser der JF !!!"
  
  Behaupten kann jeder immer alles, Herr Krentz. Doch gegen Ihre Behauptungen stehen Tatsachen, wie z. B. der Brexit. Was glauben Sie wohl, weshalb England, und bald auch Deutschland, aus dem Völkervernichtungslager "EU" aus treten?
  
  Das zum Thema die Briten finden das ganz toll. Ganz so doof sind sie dann doch wieder nicht 😉
  
  Übrigens…alle die damit ein Problem haben, denen steht es frei Deutschland zu verlassen.
4. Yahel sagt:
  
  27. Juni 2019 um 15:07 Uhr
  
  Ihr Kuhdorf fällt mit einem anderen zusammen aus dem Rahmen, vermutlich kommen Sie deshalb zu derartigen Kommentaren, auch bezüglich der hier schon längst etablierten Ausländerkriminalität.
  
  Die PKS für den Kreis Dithmarschen 2016, eine neuere gibt es noch nicht, zeigt nicht das von Ihnen gemalte friedliche Bild, sondern etwas ganz anderes. Die Straffälligen in Sachen Einbruch, Körperverletzung, Übergriffe jeglicher Art, stellen die, denen Sie hier ständig ihr Hohelied singen.
  
  Zitat aus PKS:
  Berücksichtigt man den Bevölkerungsanteil von nichtdeutschen Bürgern von 11,1 % (Stand 31.12.2015), so ist diese Bevölkerungsgruppe in der PKS weiterhin überrepräsentiert.
  Zitatende
Erwin der Querdenker sagt:

26. Juni 2019 um 22:53 Uhr

Ein sehr schlechtes Omen für Großbritanniens.
Der Niedergang Großbritanniens kündigt sich auch durch diese scheinbare Nebensächlichkeit an.

Vermutlich ist der Anteil drr Moin England noch wesentlich höher als in Schottland und Nordirland.
Nicht zufällig hat London einen islamischen Bürgermeister (Mayor of London).
Hier hat die von Frau Göring-Eckardt von den Grünen so freudig erwartete Veränderung der Gesellschaft bereits ihren Lauf genommen.
Manche halten die vielen Messermorde in dieser Stadt für ein Zeichen der bereichernden "Vielfalt". Man kann dieses auch ganz anders sehen und nicht wenige alteingesessene Lononer sehen dieses ähnlich.

Vielfalt ist nicht notwendigerweise gleich Vielfalt, besonders dann nicht, wenn Grüne von Vielfalt reden. Dann nämlich ist die Einfalt nicht allzu weit entfernt.

Da kommt mir sogleich der Taschenlampenwitz von Herrn Prof. Meuthen sofort wieder in den Sinn.
Wie erkenne ich einen Grünen?
Indem ich die Taschenlampe ans Ohr halte, dann leuchten die Augen (klimaneutral).
Iudex sagt:

26. Juni 2019 um 14:43 Uhr

Ob man es gut findet, oder nicht:
Es sind die Zeichen des demographischen Wandels.
Selbst bei einer Zuwanderung von 0 wird es so weitergehen.
Die Hasser des kulturellen und zivilisierten Europas haben ganze Arbeit geleistet.
Dr. Hammer sagt:

26. Juni 2019 um 14:20 Uhr

Muss natürlich Vorname heissen
sowie: weltoffen vielfältig und divers.
…
Dr. Hammer sagt:

26. Juni 2019 um 14:15 Uhr

Wohl nicht der beliebteste,aber der häufigste Vornahme.
P.S.: Mein Biobauer hat sein jüngstes Ferkel auch Mohammed getauft.
Der Mann ist so kultursensibel.
AnnePetra Kant sagt:

26. Juni 2019 um 14:03 Uhr

Das hat alles n i c h t s mit einer Islamisierung zu tun!
Albert sagt:

26. Juni 2019 um 13:17 Uhr

Hier wird doch sicher etwas verwechselt, Mohammed ist nicht der beliebteste Vorname das glaube ich nicht.
Der Grund wird sein das mehr Moslems geboren werden als deutsche Kinder und ein Moslem wird sich garantiert nicht seiner Wurzeln entledigen und einen deutschen Namen für seine Kinder annehmen, bestimmt nicht.
1. Erwin der Querdenker sagt:
  
  27. Juni 2019 um 2:08 Uhr
  
  Ergo gibt gibt es eine demographische Schieflage zugunsten des Islams!
  Man kann diesen Vorgang auch ganz einfach als eine fortgeschrittene Islamisierung nennen.
  Aus Mohammed folgt eben in der Regel auch gleich der Islam.
  Und aus immer mehr Mohammeds wird logischerweise immer mehr Islam.
  Was dann geschieht, dazu brauche ich kein Hellseher zu sein.
  Da brauch ich nur einen Blick auf die islamischen Länder zu werfen.
  Die waren einst auch nicht islamisch, bis der Islam kam und sie unterwarf!
  
  Dies ist der ganz sichere Weg, übrigens vielfach in der Geschichte erprobt, wie aus Vielfalt Einfalt wird.
  Dieses ist insbesondere an die Adresse der Islamverklärer gerichtet, die in ihrer Naivität einfach nicht begreifen wollen, womit sie es bei dem Islam tatsächlich zu tun haben. Der Islam strebt am Ende immer nach Dominanz und niemals nach Vielfalt und Toleranz!
Kersti Wolnow sagt:

26. Juni 2019 um 12:38 Uhr

Ich würde bei der bRD Volksvermischung die Absicht unserer einstigen Feinde und Siegermächte vermuten, wenn sie sich alle nicht selbst als Völker verunstaltet hätten.
Klein-Britannien sieht aus wie Pakistan.
Wer Kalkutta herholt, sieht aus wie Kalkutta, so ähnlich formulierte es Schall-Latour.
1. Ex oriente lux sagt:
  
  26. Juni 2019 um 13:06 Uhr
  
  Pan Europa ? Richard Coudenhove-Kalergi ?
  
  In den 1920ern alles auf den Weg beracht – und eigentlich hätte es wohl besser Pan Terra geheißen – denn es läuft tatsächlich so "wie es sich der Meister" vorgestellt hat.
  1. Kersti Wolnow sagt:
    
    26. Juni 2019 um 15:57 Uhr
    
    Ja, die seßhaft gewordene Erdbevölkerung wird ab 1945 wieder zu Nomaden. Kollaborateure der Kolonialländer begannen sich in den Urländern anzusiedeln, indem sie deren Staatsbürgerschaft umgehängt bekamen. Wir werden seit 1955 wegen eingerichteter NATO-Basen in Italien und der Türkei gezwungen, deren Arbeitslose als Gastarbeiter aufzunehmen, die aber verzichten und von deutschen Regierungen auch nicht gezwungen werden heimzugehen, im Gegenteil, wir zahlen für Ausländerkinder Kindergeld. Seit der Teilvereinigung war ich als Lehrerin in HH Zeuge, daß sich die ganze Welt angesiedelt hat, Meine Klassen wurden immer bunter, HH ist nicht mehr betretbar, das sagte kürzlich eine alte Dame im Ort, deren Schwester noch dort lebt.
Heinrich Seidelbast sagt:

26. Juni 2019 um 12:36 Uhr

Schön das sie bei ihren Landes typischen Namen bleiben, sagt es uns doch, ohne sie vorher gesehen zu haben,
dass wir keinen Kontakt wünschen!!!
Reiner sagt:

26. Juni 2019 um 12:27 Uhr

Bald ist auch Berlin keine deutsche Stadt mehr.Eine Islamisierung findet nicht statt, ist nur ein "Gerücht".
Ex oriente lux sagt:

26. Juni 2019 um 12:27 Uhr

In Brüssel – das Hauptquatier der eu und nato Zentralen – ist er das seit 2008:

https://www.welt.de/vermischtes/article2457701/Mohamed-jetzt-haeufigster-Jungenname-in-Bruessel.html

Und das sagt doch viel über "Werte"-gemeinschaft der fremden eu Kommissare und ihrer Behörden sowie der 50.000 "Beamten" aus !

Es geht voran – allerdings in die falsche Richtung !
1. Aufgepasst sagt:
  
  26. Juni 2019 um 15:35 Uhr
  
  Ja, es geht in die falsche Richtung voran. Aber nur, weil die „christlichen“ Europäer schon seit Jahrzehnten den antichristlichen falschen Weg durch „Vernichtung“ ihrer eigenen Nachkommen und einer „Verabschiedung von Gott“ beschritten und seine Mahnung zur Umkehr mißachtet haben und heute noch mißachten. Der liebende Gott „ droht“nicht. Er warnt nur vor dem, was uns vom Widersacher droht, wenn wir uns diesem, statt Gott zuwenden. Weil er jeden Me-schen, selbst und dabei auch den verirrten Moslem retten will, läßt er unseren Willen, unsere Entscheidung und die Folgen zu, um uns in der Not (erfahrene Not lehrt beten) zur Umkehr und Möglichkeit unserer Rettung anzustoßen (Gleichnis vom verlorenen Sohn). Nur wer alles verliert, was ihm lieb ist, wird empfänglich für ein unvergleichbar höheres, ewiges Geschenk, das unendlich weit über ein „irdisches Götzenparadies“ in kurzer Erdenzeit hinaus-geht. Folgende Beispiele aufgeschnappt: Ein IS-Terrorist wird von christlichen Soldaten gefangen und entwaffnet. Nach kurzer Zeit bat er ins Christentum aufge-nommen zu werden. Auf die Frage warum diese Entscheidung, war die schlichte Antwort: Ihr habt trotz meiner schlimmen Taten -2-
  1. Aufgepasst sagt:
    
    26. Juni 2019 um 15:39 Uhr
    
    Christen, keine Rache geübt. Unsere, das Christsein verleugnende Haltung und Tun heute, bestärkt jeden Muslim in seiner Überzeugung der wahrlichen, überlegenen eigenen Religion und Missionsauftrag, statt ihn zum Nachdenken anzuregen. Auch die Nürnberger Gesetze, bezüglich der Verurteilung von Nazigrößen zum Tod durch den Strang, sollten auch – selbst für sogenannte Siegermächte – nachdenklich machen. Der eine Todeskanditat wollte von der Bibel nichts wissen und sprang mit einem „Hitlergruß in die Grube“. Der andere beschäftigte sich mit der Bibel, rief seine Frau und nahm ihr das Versprechen ab, die Kinder im christlichen Glauben zu erziehen. Ein liebender Gott geht einem verirrten Schaf bis zum letzten Atemzug nach,und holt es durch seine unendliche Barm-herzigkeit zurück. Das andere konnte er gegen dessen Willen nicht retten, denn seine Freiheit ist absolut. Ob Europa zum Sturmgebet und Umkehr findet, ist entscheidend. Zu verurteilen überlasse man dem, der als einziger Richter uns „richtet und verurteilt nicht, damit ihr nicht selbst verurteilt werdet. Ihr seid nicht Herren über die Zeit, nur Gott selbst. -3-
    1. Aufgepasst sagt:
      
      26. Juni 2019 um 21:38 Uhr
      
      Er hat die Schuld für alle Menschen getilgt. Den geschenkten und auch immer wieder erwerbbaren Schuldschein kann jeder schwache erneut schuldig gewordene Mensch guten Willens in den geschenkten Sakramenten mit seiner Gegenwart immer wieder einlösen und damit die Größe Gottes mit einer unendlichen Barmherzigkeit und Liebe bezeugen und preisen. In diesem Fall steht seine Barmherzigkeit über seiner Gerechtigkeit, die wir uns nicht verdienen, sondern nur schenken lassen können.
  2. Aufgepasst sagt:
    
    26. Juni 2019 um 15:43 Uhr
    
    Er hat Leid und Schuld für alle Menschen getilgt. Den geschenkten und auch immer wieder erwerbbaren Schuldschein bei ihm einzulösen kann jeder schwache Mensch guten Willens, damit er die unendliche Barmherzigkeit und Liebe seines Schöpfers bezeugen und preisen kann.